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Paula
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| Veröffentlicht am Montag, 16. Dezember 2002 - 17:29 Uhr: | 
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wir sind beide satt von der liebe des nachmittags und des abends--haben die wenigen stunden, die wir zusammen haben, optimal genutzt. wohlig erschöpft und aneinandergekuschelt sind wir eingeschlafen. gegen 2.00 uhr dämmert mein hirn in den halbschlaf--meine nase findet dich--genießt den geruch deines nackens, schnuppert sich weiter bis hinter dein ohr, wandert über dein schulterblatt bis in die nähe deiner achselhöhle--alle sinne wach! ich kann nicht genug bekommen von deinem duft!
ich glaube, ich möchte dich verführen --genau jetzt--mitten in der nacht, zweifle am gelingen, denn du schläfst doch so gerne ;-)
aber ich habe nur einen wunsch--jetzt in diesem moment herrin über deine lust zu werden.
meine hand gleitet über deine hüften auf deinen bauch--du knurrst ein bisschen, wehrst dich aber nicht. meine hand ertastet deine schamhaargrenze und verweilt. ich drücke mein becken gegen deinen po und meine brüste gegen deinen rücken.atme weiter deinen unvergleichlichen duft...
ohne dass du wirklich wach bist hat mich dein freund bemerkt und reckt sich über meine hand--ich umschließe ihn und reibe vorsichtig deine eichel. du sagst kein wort--drehst dich aber auf den rücken. ich schlage die decke zurück und betrachte im halbdunkel deinen wunderschönen schwanz, der in meiner hand pulsiert. er bekommt einen zarten kuss...täusche ich mich oder hast du gerade dein becken leicht angehoben? schläfst du oder genießt du? du äußerst dich nicht. neckend gleitet meine zunge über deinen besten freund--meine hand massiert zart deinen schaft. ich schmecke deine ersten liebestropfen und fühle mich großartig--dein körper reagiert lustvoll auf meine berührung--es ist beinahe wie ein gefühl der macht, dich so im halbschlaf in erregung zu versetzen. ich kenne deinen freund gut genug, um zu wissen, wie ich mein spiel mit zunge, lippen und hand fortsetzen muss, um dir vollendeten genuss zu verschaffen.
diese nacht habe ich das bedürfnis, alles von dir zu schlucken, möchte dich vollkommen in mir aufnehmen.
du stöhnst kurz auf und spendest mir deinen samen gegen den gaumen--mir ist ganz warm!wie habe ich mich auf diesen geschmack gefreut!
du sagst immer noch nichts--ziehst mich wie automatisch in deine arme--legst mich auf die seite und kuschelst dich an meinen rücken.
erst am nächsten morgen erkenne ich an deinem lächeln, dass dir keine sekunde dieser nächtlichen episode entgangen ist. |
Stephan
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| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Dezember 2002 - 14:29 Uhr: |
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Hmmmmmm! Ja, genau das wünsche ich mir! |
Thea
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| Veröffentlicht am Freitag, 20. Dezember 2002 - 10:35 Uhr: |
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besser nicht dran denken! ;-) schon gar nicht vor weihnachten.. 
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Paula
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| Veröffentlicht am Freitag, 20. Dezember 2002 - 19:55 Uhr: |
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tja, thea--die sentimentalität erwischt auch mich immer wieder an solchen tagen....ich kämpfe... --aber ich hab über die ohren zu tun..tagsüber
liebe grüßle
paula |
BeautifulExperience
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| Veröffentlicht am Samstag, 01. Februar 2003 - 20:35 Uhr: |
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Schön zu lesen und wirklich sexy geschrieben! |
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