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P
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Dezember 2002 - 16:05 Uhr: | 
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lange ist es her, dass wir zusammen sein durften-begierig genießen wir unsere aufgestaute lust.
du schenkst meinem hals ein symbol für einen bestimmten bereich unseres gemeinsamen liebesspiels und ich trage es mit stolz.
zu vorgerückter stunde werden wir geduldiger miteinander--die erste hitzewelle ist befriedigt und das bewusstsein wieder deutlich, dass uns mehr verbindet als die pure lust. wir schenken uns unsere körper in vertrauter offenheit.
du leckst meine möse und berührst mein "hinterstübchen" ;-)
ich kann nicht anders als lustvoll zu stöhnen. du wendest mich, hebst mein becken und läßt mich vor dir knien--sanft ziehst du an meinem halsschmuck und ich biege meinen kopf leicht in den nacken-willig deinem zug am halsband folgend. dann greifst mit beiden händen meine pobacken und gräbst dein gesicht gegen die spalte dazwischen. mir wird ganz warm... du leckst die ganze spalte und verweilst auf meiner rosette um ihr deine ganze aufmerksamkeit zu widmen. du weißt, ich genieße es..und ich weiß, dass du es mit genuss tust-diese kombination erregt mich sehr! jetzt schiebst du zwei finger in meine muschi und massierst die inneseite ohne aufzuhören, meinen anus zu lecken--oh mann--das ist wunderschön!ich bin beinahe schon wieder so weit zu kommen--weil ich weiß, dass du es gerne hast, berühre ich noch zusätzlich meine klitoris und reibe sie ziemlich fest. als du bemerkst, was ich tue, stöhnst auch du, es ist, als ob du meine lust mitempfindest.
recht schnell explodiere ich dann--puh--drücke dir dabei meine pobacken ins gesicht und fühle nur noch meine inneren zuckungen
als ich aufhöre zu zittern legst du mich sanft auf die seite und streichlst mich...erstmal ;-) |
KARLSON
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| Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 19:42 Uhr: |
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Warum schreibst Du jetzt nicht Deinen Namen an die Gute-Nacht Geschichte? Ist doch nicht schwer zu erkenne das sie von Dir kommt.
Gefallen tut sie mir sehr gut.
grüßle KARLSON |
Paula
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| Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 21:39 Uhr: |
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ich danke dir, karlson--na klar ist mein stil nicht wirklich zu übersehen--
hm, hatte aber doch ein bisschen angst,dass es zu ....ach frag mich nicht....vielleicht bin ich schüchterner als du denkst 
mittlerwiele hat paul die geschichte auch gelesen...und ... er fands gut--jetzt kann ich gelassener damit umgehen! |
Thea
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| Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 00:32 Uhr: |
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hallo ihr lieben !
Ich habs natürlich auch längst gelesen, aber kam einfach noch nicht dazu, etwas zu sagen.
Paula, ich versteh so gut, dass man nicht immer alles SO offen sagen kann, wie es auf den tasten liegt. Es ist die Intimität des momentes, der wunderschön ist und doch in der öffentlichkeit erröten lässt... Und eine öffentlichkeit ist natürlich auch ein solches doch liebgewonnenes forum! ABer sie ist wirklich lesenswert und lässt unser aller herzen höher schlagen! Und du weisst es und hast es uns deshalb nicht vorenthalten.
verträumte grüsse von Thea |
KARLSON
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| Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 20:37 Uhr: |
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Grüßle Paula
Nein für schüchtern halte ich Dich nun wirklich nicht. Aber auch nicht für Grenzenlos und das ist auch gut so. Denn Grenzen schützen einen einerseits vor Dummheiten die man selbst begehen könnte und zum anderen natürlich vor Verletzungen die einem drohen können. Menschen die selber Grenzen erfahren, können auch die Grenzen anderer akzeptieren und das ist ja wohl extrem wichtig. Toll ist es aber wenn man es schafft seine Grenzen etwas weiter zu stecken. Über einen Schatten springen zu können oder Neuland zu erkunden.
So wie Du mit dem Halsband?!? Schreib doch mal was dazu, oder Du Paul?
Oder wie es NANE mit dem erkunden des Hinterstübchen ging. Sie war so erschrocken über Ihre Grenzerfahrung, dass sie schon Schlimmes befürchtet. (Nachzulesen unter „Entjungfert“)
Vielleicht war ich auch zu forsch? Dich so zu Deiner Geschichte zu fordern. Sorry. Jeder braucht auch eben seinen Schutzraum. Ich heiße ja auch nicht Karlson im richtigen Leben.
Güsse KARLSON
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Paula
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| Veröffentlicht am Montag, 16. Dezember 2002 - 16:57 Uhr: |
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hallo karlson,
sorry, hatte irgendwie deinen letzten beitrag nicht entdeckt--aber jetzt!
das mit den grenzen hast du gut gesagt. besonders wichtig ist natürlich--und das brauche ich dir eigentlich nicht zu sagen, die grenzen des gegenüber wahrzunehmen und zu respektieren. das ist für paul und mich oberstes gebot bei allen "spielchen", die wir so ausprobieren. paul und ich sind gemeinsam und vorsichtig in das gebiet "am rande von lack und leder" geschlittert...ohne direkten plan und zunächst auch beinahe wortlos. erschrocken war ich nicht, als ich feststellte, dass es mir als spiel spaß macht (paul, du? nee..ich denke du auch nicht)---ich für mich kann sagen, dass ich nicht über irgendeinen schatten springen musste--ich hatte gleich freude an den rollen ( mehrzahl, da paul und ich ein art "switch"-- sind--siehe erklärung in anderm thread, in dem du nach ner erklärung für "devot" gefragt hast--obwohl wir uns WIRKLICH nicht zur sm-szene dazugehörig fühlen) die ich bei diesem spiel einnehmen konnte/durfte.
das halsband ist ein symbol--und ich finde es total erotisch, es zu tragen.
voraussetztung für jegliche art von sex ist natürlich das vertrauen--und ich habe gelernt, paul zu vertrauen.
du, karlson, nein, du warst nicht zu forsch---ich habe einfach nur verpennt, dass du was neues geschrieben hattest.
liebe grüßle
paula |
BeautifulExperience
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| Veröffentlicht am Samstag, 01. Februar 2003 - 20:45 Uhr: |
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Puuh, deine "Geschichte" hat mich ganz schön gepackt, weil ich es ebenfalls sehr liebe, meine Prinzessin auf diese Weise zu verwöhnen.
"ich kann nicht anders als lustvoll zu stöhnen. du wendest mich, hebst mein becken und läßt mich vor dir knien--sanft ziehst du an meinem halsschmuck und ich biege meinen kopf leicht in den nacken-willig deinem zug am halsband folgend. dann greifst mit beiden händen meine pobacken und gräbst dein gesicht gegen die spalte dazwischen. mir wird ganz warm... du leckst die ganze spalte und verweilst auf meiner rosette um ihr deine ganze aufmerksamkeit zu widmen. du weißt, ich genieße es..und ich weiß, dass du es mit genuss tust-diese kombination erregt mich sehr!"
Die Kombination der Vorlieben ist wohl tatsächlich das Entscheidende dabei, und je mehr ich mir die von dir beschriebene Szene ausmale, umso intensiver wird meine Lust, es wieder zu tun .
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