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Thea

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Veröffentlicht am Sonntag, 24. November 2002 - 01:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du liegst neben mir, nackt, und obwohl ich noch nicht wirklich wach bin, spüre ich deine Nähe, deinen Atem, fühle die Wärme deines Körpers.
Ich sinke tief in mein Kissen, halte krampfhaft am Schlaf fest, lasse meine Decke meinen nackten Körper streicheln.

Deine Hände berühren meinen Nacken, spielen mit den feinen Härchen, ziehen die Linie meines Halses nach. Ich gestehe dir nicht, dass ich dich fühle, dass all meine Sinne unter deinen Händen erwachen. Meine Augen bleiben geschlossen. Meine Lippen entspannt, mein Atem bemüht sich um Gleichmässigkeit.

Du berührst mein Ohr, deine Lippen spielen mit meinem Ohrläppchen, deine Zunge versinkt einen Augenblick lang in diesem kleinen Loch. Ich kann ein Seufzen nicht mehr unterdrücken, das Klopfen meines Herzens scheint mir sowieso schon laut genug.
Deine Hände wandern meinen Rücken hinab, Wirbel für Wirbel ziehst du ihn nach, stetig ohne Pause ohne das Tempo zu verändern. Du erreichst meine Rille, streichst ungeachtet weiter. Ich spüre eine heisse Lust, die mir durch den Körper schiesst geradewegs zwischen meine Beine. Ich weiss schon, wo du landen wirst... Ich weiss es und der Gedanke macht mich wahnsinng.
Deine Finger verweilen einen kurzen Moment an der Rundung meines Hintern, du streichst drei vier Striche vor und zurück, übst einen leichten Druck auf meine Backen aus. Ich würde sie dir gerne entgegenstrecken, aber ich liege bewegungslos, atemlos, hoffend auf mehr.
Dein Finger zieht seine Bahn zielstrebig weiter, wandert forsch und fordernd zwischen meine Beine, am Damm entlang von hinten meine Muschi erobernd. Wieder zieht es mir heiss und geil zwischen die Beine, ich ahne meine Feuchtigkeit, du suchst nach ihr und findest sie. Meine Schamlippen gleiten spielend auseinander, als ob sie nur auf deinen Finger gewartet hätten. Du verschwindest mit einer sanften und drängenden Bewegung in mir, tief in mir. Bohrst deinen Finger in meine heisse Muschi.
Mein Stöhnen lässt sich nicht länger bremsen, es entfährt mir in einem langen tiefen Seufzer. Ich strecke dir meinen Hintern entgegen, spreize meine Beine für deine Hand, damit du mich bequem erreichen kannst. Damit dein Finger weiter bohren und stossen kann.

Aber dein Finger gleitet wieder aus mir heraus, er teilt meine Schamlippen erneut und sucht nach meiner Klitoris, er kennt seinen Weg dorthin genau. An meinem heftigen Aufstöhnen weisst du, dass du sie erreicht hast. Sie wölbt sich dir ein bisschen entgegen, schwillt unter deinem Finger und deinen sanft kreisenden Bewegungen an.

Die ganze Nacht habe ich in deinen Armen gelegen und wir haben uns heiss und wild geliebt und wir haben gebumst und wir haben gevögelt. Bis wir eingeschlafen sind, vor Befriedigung und Erschöpfung und mit dem Wunsch, die Nacht möge nie enden.

Aber jetzt darf sie enden. Ich klappe die Augen auf, ich schau dich an, du lächelst und dein Finger lässt nicht nach, meine Klit mit sanften kreisenden Bewegungen zu reizen, zu liebkosen und in den Wahnsinn zu treiben. Ich strecke dir den Hintern entgegen, greife zwischen meine Beine hindurch nach deiner Hand und schiebe zwei deiner Finger in mich, sie versinken tief in meiner nassen und wartenden Muschi. Du stösst mit festen gleichmässigen Bewegungen zu, schaust mich dabei unverwandt an.

In nur wenigen Minuten hast du meine Lust derart herausgefordert, dass ich schreien möchte, dass ich an deinen Schwanz denken muss, der irgendwo in deinem Schoss liegt, sicherlich auch schon wunderbar geschwollen und bereit die Arbeit deiner Hände zu übernehmen.
Ich versuche dir zwischen die Beine zu greifen, aber du presst mich mit einem Lächeln wieder aufs Bett zurück, hälst deinen Schoss von mir Fern. Deine nassen Finger verlassen mich, wandern zurück an meiner Rille empor und verschwinden so feucht und heiss wie sie sind in meiner Rille.
Ich spüre deutlich wie du meine Rosette streichelst, wie du sie fordernd massierst.
"Lass ganz locker", raunst du in mein Ohr.
Dein Finger massiert und dringt vorwärts, mein Stöhnen wird lauter und meine Lust schlägt Purzelbäume. Ich will zwischen deine Beine greifen, winde mich unter deinen Händen um dich zu erreichen. Und du fickst mit stetigen Bewegungen meinen Hintern mit deinem Finger.


Ich will deinen Schwanz. Meine Lippen erreichen deinen Körper, ich küsse mich an dir entlang. Drehe und winde mich unter deinem Finger, der nicht nachlässt bis ich meine Zunge in deinen Bauchnabel tauchen kann, ich versenke sie, ich lecke deinen Nabel aus, geirig und geil, als ob sie ein kleiner Schwanz wäre, der in dich eindringen darf.

Du stöhnst unter meinen Berührungen auf, ich mag dein Stöhnen, ich will mehr davon. Mein Gesicht rutscht immer tiefer an dir, ich lecke die Linie zwischen Bauchnabel und Scham, ich seh deinen Schwanz. Er ragt mir entgegen, einladend, verlangend, auffordernd.

Meine Zungenspitze reckt sich ihm entgegen, ich berühre deine Eichel, schiebe die Zunge unter deine Vorhaut, spüre deine Erregung und noch immer deinen Finger in meinem Hintern.
Ich spüre, wie du dich regst und windest neben mir. Ich fasse deinen Schwanz fest bei der Wurzel, spiele mit meiner Zunge an seiner Spitze, lasse meine Zunge auf ihm kreisen.

Dein Finger hat mich verlassen, dein Gesicht bahnt sich den Weg zwischen meine Beine. Ich schau dir zu, du lächelst mich an. Mit einem Lächeln fährst du mit langer Zunge über meinen Venushügel, an meine Schamlippen entlang. Saugst die Schamlippen ein, genüsslich langsam und schiebst deine Zunge in mich. Sie verschwindet zwischen meinen Schamlippen in meinem Loch und ich fühl diesen kleinen weichen Schwanz wie er mich vögelt, sanft und weich und es macht so viel Lust auf mehr, auf deinen grossen Schwanz in meiner Hand.

Ich lasse ihn lustvoll in meinen Mund gleiten, er versinkt tief in mir. Er gleitet warm, prall und geil in meinen Hals. Ich fühle deine Eichel an meinem weichen Rachen, sie streichelt mich, sie fickt mich und das Gefühl jagt weiter zwischen meine Beine, wo dein Mund die Gefühle wieder nach oben schickt.

Es ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der Lust und der Leidenschaft, er jagt durch mich hindurch und macht mich rasend unter der Fülle seiner Empfindungen.
Mein Denken fällt mehr und mehr aus. Ich fühle nur noch dich, deinen Schwanz tief in meinem Hals, deine Zunge zwischen meinen Beinen, wie sie meine Klit mit nassem Lecken verwöhnt und wie sie gross tut und sich als Schwanz zwischen meinen Beinen aufspielt.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, ich fühle meinen Orgasmus, wie er am Rücken entlang kriecht, wie er sich im Becken einnistet und ausbreitet, er will deine Zunge umschliessen, er jagt meinen Körper. Explodiert im Becken zurück in den Rücken und lässt mich diese herrlichen Zuckungen überall fühlen.
Ich habe deinen Schwanz einen Moment zurücknehmen müssen, ich will geniessen um dann mit Macht den Genuss an dich zurückgeben. Du stösst in meinen Hals, ich kann deine Bewegungen mit meiner Hand regulieren, ich kann dich kommen und gehen lassen, in meinen Mund wie es mir gefällt. Und ich weiss, wie sehr du dieses Spiel liebst.
Mein Finger sucht deinen Hintern, deine Rille ist schweissnass und ich kann sie teilen, noch während der Orgasmus in mir zuckt, fühle ich neue Lust anschwillen, während ich in deinem nassen Hintern verschwinde. Sie macht mich geil diese Rille mit ihrer kleinen runden Öffnung. Dein Schwanz spielt in meinem Mund und ich lass meinen Finger einfach weiter wandern. Er kennt seinen Weg und er findet ihn.
Er spielt mit deinem Muskel am Eingang, mit dieser kleinen wunderbaren Rosette und er überwindet sie. Er dringt in dich ein und ich fühle deutlich wie dein Schwanz in Aufruhr gerät bei diesem neuen Gefühl, was dich von hinten durchdringt.
Mein Finger massiert mit grosszügigen kreisenden Bewegungen deinen Hintern, und dein Schwanz tobt sich heiss in meinem Mund aus. Ich höre an deinem Stöhnen deinen Orgasmus nahen, schliesse meine Augen und fühle nur noch wie du kommst. Ich fühle die heisse Enge an meinem Finger, ich fühle den heissen Saft in meinem Mund, deinen Schwanz der so herrlich zuckt und seufzt.
Ich sauge langsam und genüsslich den letzen Tropfen aus dir heraus.
.................
Wir liegen nebeneinander, schmiegen uns aneinander und ich überlege, wie der Tag wohl weitergehen wird.



Ich dachte einfach, es wäre an der zeit, die nächte wieder schöner beginnen zu lassen
liebe grüsse von Thea!


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Mike

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Veröffentlicht am Montag, 25. November 2002 - 08:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Damit ist es dir auf jeden Fall gelungen!

Mike
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paula

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Veröffentlicht am Montag, 25. November 2002 - 09:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

du thea, das war wunderschön--hab auch eine geschichte im kopf--aber im moment leider nur im kopf....mal schaun, ob sie noch geboren wird..;-)
und du mike????? bist du jetzt wieder inspiriert--würde mich soooo freuen, was von dir zu lesen *g*
grüßle
paula
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Thea

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Veröffentlicht am Mittwoch, 27. November 2002 - 14:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

schön, dass es euch gefällt, das wird mich inspirieren zum weiterschreiben.

ihr könnt übrigens unter folgender adresse auch andere schöne geschichten und bald auch meine (dank an den, ders möglich macht ;) lesen!
http://www.cdomingo.com/

gruss, Thea
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Anonym

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Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Februar 2003 - 17:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

das war wohl die erotischte geschichte die ich jemals lesen durfte.

weiter so und hoffentlich bald mehr.

christian
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Thea

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Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Februar 2003 - 12:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo christian,

schön, wenn es dir gefallen hat! jede positive resonanz animiert zum weiterschreiben. und in meinem kopf ist noch sooooo vieles drinnen. nur die muse küsst gerade nicht so richtig *g*. aber ich werde dran arbeiten!
gruss, Thea
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david_off

Benutzername: david_off

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 07-2004

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juli 2004 - 15:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thea,

sehr direkt und ohne Umschweife aber anregend geschrieben. Hat mir gefallen!

Als 'Neuer' hier wühle ich mich durch die verschiedenen Texte, bin dabei auch noch auf den Wartesaal von Dir und Paula gestossen. Hat mich an eine ähnliche Situation erinnert, die mich zurzeit umtreibt...

Mach(t) weiter so.

Gruss David
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mr_koala

Benutzername: mr_koala

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 05-2004

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juli 2004 - 19:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schöne Gechichte ...!
Erinnert uns schwehr an unsere Sonntag morgentlichen Rituale ;-) happy !

Gruss Astrid & Dominique
Mr Koala
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Kläusken

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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Februar 2005 - 15:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine sehr schöne Geschichte! Ich finde ja eigentlich, daß Deutsch sich nicht ohne weiteres für erotische Geschichten eignet. Entweder man ergeht sich in langweilende Andeutungen oder man verfällt bei der - gebotenen - Direktheit in dieses furchtbare Porno-Deutsch, welches uns so unästhetische Begrifflichkeiten wie "Lustgrotte" und dergleichen beschert hat.
Deine Geschichte schafft diesen Balanceakt. Gerade weil Du die Genitalien als solche bezeichnest, fühlt sich Deine Geschichte so ehrlich und unprätentiös an.


Sätze, die ich besonders toll fand:

Ich gestehe dir nicht, dass ich dich fühle, dass all meine Sinne unter deinen Händen erwachen.


Es ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der Lust und der Leidenschaft, er jagt durch mich hindurch und macht mich rasend unter der Fülle seiner Empfindungen.


Ein Satz, den ich nicht so toll fand:
Ich klappe die Augen auf, ich schau dich an, du lächelst und dein Finger lässt nicht nach, meine Klit mit sanften kreisenden Bewegungen zu reizen, zu liebkosen und in den Wahnsinn zu treiben.
"Klit" hat für mich im Deutschen keinen angenehmen Klang. Der Begriff imitiert das englische "clit", was in einer auf Englisch geschriebenen Geschichte oft auch gut wirkt. Im Deutschen wirkt das Wort für mein Empfinden aber unnatürlich und irgendwie "bemüht". Die Aufzählung bzw. Steigerung "reizen, liebkosen, in den Wahnsinn treiben" erscheint mir erstens von der Reihenfolge der Intensität her falsch ("liebkosen" ist schwächer als "reizen" und sollte daher zuerst stehen) und außerdem an dieser Stelle des Spannungsbogens der Geschichte etwas sperrig.


Wie seht Ihr das?
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thea

Benutzername: thea

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 05-2003

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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Februar 2005 - 15:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo kläusken,

danke für deine sehr konstruktive kritik.
es freut mich, wenn sich menschen spontan von meiner art zu schreiben angesprochen fühlen.

dass du das wort klit oder clit nicht magst, tut mir leid, aber für mich ist es eben eine ganz normale bezeichnung meiner klitoris, die ich zusammen mit meinem damaligen partner gefunden habe. was würde dir denn besser gefallen?

dass du den von dir zitierten satz nicht in seiner form magst, bedaure ich ebenfalls, aber ich muss dir gestehen, ich habe beim schreiben nicht annähernd sooo genau nachgedacht, wie du beim lesen offensichtlich. happy ich habe schlichtweg die augen geschlossen und mich von dem treiben lassen, was mir in den sinn kam und wie ich an eben diese situation denke.

sex und lust sind für mich grundsätzlich keine dinge, die immer in der richtigen reihenfolge passieren, und wenn ein mann meine klitoris schon gereizt hat, dann kann er sie danach immer noch zärtlich liebkosen. ich befürchte, das wird auch in meinen anderen geschichten ab und zu schief gegangen sein , dennoch wünsche ich beim lesen weiterhin viel genuss!

lieber gruss
von thea

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