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Pursuit of Pleasure BulletinBoard - Nobra Vibrator talk » Lust und Liebe » Sex einmal anders » Archiviert bis 10. September, 2003 Archiviert bis Seite 9 » Analspiele « Zurück Weiter »

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alex

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Veröffentlicht am Samstag, 23. Februar 2002 - 12:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin an meinem Anus sehr empfindsam und meine Partnerin berührt mich auch während unseren Sexspieles dort. Leider hat sie es noch nicht fertiggebracht einen Finger in mein Loch zu schieben. Ist es für eine Frau wirklich so eine Überwindung einen oder zwei Finger in den Po des Partners zu schieben?

Derartige Analspiele habe ich bis jetzt nur allein gemacht. Zuerst nahm ich den Vibrator meiner Frau und dann habe ich mir mal einen Butt Plug gekauft. Das Einführen hat mir erst etwas Mühe bereitet (Duchmesser 4,5 cm), doch nun funktioniert es ganz prima. Wie weit läßt sich den eigentlich der Schließmuskel weiten, ohne daß bleibende Schäden eintreten?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.


Alex
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stopffan

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Veröffentlicht am Sonntag, 24. Februar 2002 - 12:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sehr weit!
Für Beispiele (mit Vorsicht nachzuahmen)
http://www.maximumwet.com/

Aber bitte vorsichtig!
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Paula

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Veröffentlicht am Dienstag, 26. Februar 2002 - 14:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Alex,
weiß deine Partnerin vielleicht nicht, dass du nicht "nur" im Analbereich berührt werden möchtest sondern ihre Finger auch gerne in dir drin spüren willst? Sprich doch mit ihr---oder--- möglicherweise auch kein schlechter Gedanke---zeige ihr, wie anregend es ist, selbst anal (zunächst mit einem Finger) penetriert zu werden! Oder lehnt sie das komplett ab, wenn du sie so berührst?
Ich persönlich habe gelernt, dass es toll ist, sich gegenseitig diese Freuden zu schenken---und---wenn man sich im Rahmen des Möglichen hygienisch "sauber" hält, gibt es für mich keinen Grund, diese empfindliche erogene Zone auszulassen!
Schönen Gruß an deine Partnerin----es bringt wirklich Spaß :-))
Viel Erfolg
Paula
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Alex

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Veröffentlicht am Mittwoch, 06. März 2002 - 17:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für die Hinweise. Meine Partnerin weiß, daß ich gern im Po verwöhnt werden möchte. Ich versuchte es auch schon bei Ihr, doch sie schob meine Hand immer weg. Ich weiß nicht, was ich noch tun kann.
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Dawnwolf

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Veröffentlicht am Mittwoch, 06. März 2002 - 18:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na, wenn sie Deine Hand wegschiebt, dann will sie nicht, und das ist zu respektieren.

Tun ... mei, immer das Gleiche: Reden. Du über Dich, sie über sich, ohne Zwang und Peinlichkeit. Das fördert Verständnis und das wiederum kann Lösungen bringen.
Ist das eklig, mit dem Finger im Po zu stecken? Fein, es gibt Vibratoren von Nobra :-).
Ist das sowieso ein Tabu-Thema? Gut, dann kannst Du erklären, warum es für Dich keines ist. Ob und wie es für sie dann auch irgendwann keines ist, ist aber ihre Sache: Du kannst sie nun nicht ändern. :-)

Gruß
DawnWolf
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Paula

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Veröffentlicht am Donnerstag, 07. März 2002 - 16:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sicher ist reden "ohne Zwang und Peinlichkeit" eine Superlösung! Nur Vorsicht, manchmal ist Leuten das Reden über Sexualpraktiken noch peinlicher, als "es" zu tun.
Vielleicht suchst du mal nach erotischen Geschichten, in denen Analpraktiken ästhetisch und lustbringend erwähnt werden, vielleicht kommt sie dadurch auf den Geschmack?
Oder du schreibst ihr deine Phantasien schön verpackt auf und bittest sie um einen Kommentar?
Für den Fall, dass sie einfach nur Ekel davor empfindet, mit Fäkalien in Kontakt zu kommen, es gibt hier im Forum auch Tipps, wie man dieses "Übel" möglichst begrenzen kann----ich weiß im Moment leider nicht mehr genau wo, aber vielleicht kann da DawnWolf helfen.
Und DawnWolfs Idee mit dem Vibrator ist doch echt gut---bis jetzt hattest du ja alleine mit so einem Teil probiert---bitte sie doch darum, dir dabei zu "helfen", das könnte doch ein Anfang sein
Grüßle
Paula
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Dawnwolf

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Veröffentlicht am Donnerstag, 07. März 2002 - 16:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Klar, reden kann anfangs peinlich sein. Das ist dann umsomehr Grund, es zu üben. Einem Paar, das sich nicht über Fantasien austauschen kann, dem fehlt etwas, behaupte ich mal. Das zu üben kann langwierig sein. Es ist jedoch auch enorm lustbringend. Vor allem fördert es Verständnis des jeweils anderen, und damit Vertrauen und Nähe: Und baut auch Ängste (ich bin nicht gut genug, ich erfülle meinen Partner nicht, etc.) ab, denn ich muss ja nicht mehr raten, was ihm gefällt und was ihn heiss macht, er sagt es mir.

Gruß
DawnWolf
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Joachim

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Veröffentlicht am Freitag, 08. März 2002 - 14:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kommt es denn immer nur darauf an, was Du selber will und nicht auf das, was Ihr gemeinsam wollt. Der Respekt voreinander setzt Grenzen. Das bringt vielleicht ein Minus an sensorischem Kitzel, wahrscheinlich aber ein Plus an Freude aneinander.
Ich gestehe aber, es klingt ziemlich altmodisch.
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Paula

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Veröffentlicht am Freitag, 08. März 2002 - 15:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Neee, Joachim, altmodisch ist wohl was anderes---Grenzen einzuhalten aus Respekt ist ganz sicher sinnvoll!
Aber genau da liegt ja die Verbindung zu dawnwolfs "Forderung"---man muss/sollte drüber reden---eben wo genau diese Grenzen liegen.
Nochmal zu deiner Aussage, dawnwolf, mittlerweile kenne ich das gute Gefühl, sich über seine sexuellen Wünsche und auch Ängste austauschen zu können, es schafft eine sehr ---na nenn ichs mal so---prickelnde Behaglichkeit zwischen den Beteiligten.
Aber ich kenne auch die andere Seite--und zwar von mir selbst----
Noch vor ca. 12 Jahren ( bin jetzt 43) habe ich leichter einen "Schwanz" in den Mund genommen als das Wort auszusprechen---auch nicht gegenüber meinem Partner.
Aber ich habs gelernt---auch wenn es ein weiter Weg war!

Grüßle
paula
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Dawnwolf

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Veröffentlicht am Freitag, 08. März 2002 - 17:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Joachim,

wie Paula sagt: Natürlich gibt es Grenzen, die ich auch respektiere. Aber wie kann ich eine Grenze respektieren, die ich nicht kenne? Woher weiss ich, was mein Partner will, und was nicht, und warum, und was ihn anmacht, und was kalt lässt, wenn er es mir nicht sagt?
Wie soll er es von mir wissen?

Es gibt diese Idee des "von den Augen Ablesens". Das ist ein Rezept für Unglück und Desaster. Mein Partner ist nicht meine Mami, und ich nicht mehr 2 Jahre und der Sprache nicht mächtig. Damals, ja, wurde mir alles von den Augen abgelesen, denn nur so ging es ja auch: Und meine Bedürfnisse waren entsprechend einfach. Essen, Streicheln, Sauber sein, Spielen, Aufmerksamkeit. Als Erwachsener in dieser kindlichen Erwartungshaltung, mein Partner möge erahnen, wer ich bin und was ich brauche, zu verharren, ist jedoch ein Fehler.

Nur wirklich offene Kommunikation kann Nähe und Glück bringen, auf Dauer. "Ich bin nicht Du und weiß Dich nicht" sagt einer meiner Lieblingsautoren, und Junge, hat er Recht damit!

Also, anfangen zu wissen. Darstellen. Mich dem Anderen zeigen, so wie ich bin. Und sehen, hören, mitkriegen, wie er ist. Der Andere ist anders, deswegen heißt er ja so.
Das ist ein Thrill und ein Glück, mit keinem anderen zu vergleichen.

Gelernt habe ich das durch ein negatives und ein positives Beispiel.
Das negative Beispiel waren meine ersten zwei Verliebtheiten. Ich habe im Bett schier das Maul nicht aufbekommen. Mein Lover damals leckt mich am Nippel, ich find's toll ... er hört auf, und ich sage nichts. Er masturbiert mich, mir ist die Stimulation zu "konzentriert", ich wünsche mir Streicheleinheiten "all over" ... und ich sage nichts. Und umgekehrt wusste ich nie so recht, ob das, was ich gerade tue, ankommt, oder was so seine Kicks sind.
Und das positive Beispiel bekam ich durch ein Buch, oder mehrere Bücher. Wegweisend war "Worte der Liebe", da geht es um erotische Zwiegespräche.
Zwiegespräche sind eine Methode, um dieses verlernte offene Reden, das wesentliche Gespräch, wieder zu üben. Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen damit gemacht. http://www.shawnbehrens.de/bdsm/ hat Buchbesprechungen. Da bin ich noch etwas enthusiastisch weil ich es gerade frisch gelesen hatte, nicht abschrecken lassen :o).

Ich ahne förmlich einen Einwand anschleichen: "Aber das ist selbstsüchtig! Immer nur ich ich ich, immer nur die eigenen Bedürfnisse darstellen, was ist mit denen des Partners?"
Dazu würde ich gerne theoretisch und dann praktisch antworten.
Eine Beziehung, das bedeutet, ich beziehe mich auf meinen Partner. Das kann ich umso besser, je besser ich ihn kenne. Und nur er kann sich mir darstellen. Idealerweise sogar ohne dass ich frage, denn meine Fragen kaschieren nur meine eigene Befindlichkeit, und lenken ihn auf eine Antwort, die vielleicht ganz vom Wesentlichen wegführt. Wenn ein Paar im Zwiegespräch ist und jeder von sich spricht, und der Andere zuhört (das ist wichtig!), dann ist das Paar, so paradox das anfangs klingen mag, genau in der Mitte der Beziehung. So hat sich das in unseren Zwiegesprächen dann auch herausgestellt.

Und der praktische Teil: Ich sagte C. einmal, "Ich fühle mich manchmal etwas schuldig, weil ich so viel aus dieser Partnerschaft und dieser Liebe gewinne und bekomme. Ich habe manchmal Schuldgefühle, ich sei selbstsüchtig." Und er sagte, "Ja, ich auch, ich fühle mich manchmal etwas schuldig, weil ich so viel aus dieser Partnerschaft kriege". Und wir haben beide herzlich gelacht, und konstatiert, solange das so bleibe, sei ja alles in Ordnung, und das war es dann mit dem Thema :o).

Paula, gratuliere! Nach Deinen Postings zu urteilen hast Du inzwischen weit weniger Hemmungen. Klasse. :o) Ich möchte diese Dimension nicht mehr missen. Mehr, ich kann gar nicht verstehen, wie ich mit der ständigen Unsicherheit vorher und der emotionalen Ferne denn leben konnte.
Auch könnte ich sonst meinem Partner nicht sagen, wie schön sein Schwanz ist, und das wäre doch jammerschade :o).

Mann, bin ich froh, das "schon" mit 30 gelernt zu haben. Ich hoffe, die nachkommenden Generationen können es von Anfang an.

Wedelnde Grüße
DawnWolf

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Joachim

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Veröffentlicht am Montag, 11. März 2002 - 14:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Paula, DawnWolf,
danke für Euere Statements. Für mich ist es - ebenso wie für Euch - ein Aspekt der Freiheit, seiner eigenen Sexualität gegenüber und der seiner Partner/in unbefangen zu sein. Dazu gehört sicher auch, daß man die Dinge ganz handfest beim Namen nennt. Ich denke aber, wir müssen die stattfindende Kommunikation richtig verstehen. Folgt man den Kommunikationswissentschaftlern, so werden 75 % der zwischenmenschlichen Kommunikationsleistung nonverbal erbracht und nur ca. 25 % via Mundwerk. In der Regel ist es so, daß die Körpersprache sogar die unmittelbarere und unverfälschtere Botschaft transportiert. Jedenfalls ist die Körpersprache, die man natürlich auch lesen lernen muß, gegenüber der Sprache keine mindere Qualität der Kommunikation. Im übrigen eignen sich auch nicht alle Gelegenheiten dazu, Diskussionen zu beginnen. Überdies haben nicht alle die gleiche verbale Potenz und dennoch viel mitzuteilen. Ich meine, man kann auch dann, wenn man viel spricht, ziemlich unsensibel sein.
Gestattet mir noch ein Wort zu dem Thema "gehemmt sein".Hemmungen und Tabu's haben eine nicht zu unterschätzende Funktion in jeder Partnerschaft. So wie sie auf der einen Seite die sexuelle Spontaneität hemmen, sichern sie auf der anderen Seite die Freiräume des Partners. Nun sind die Dinge nicht unverrückbar, aber ich denke sie fordern Geduld, Vertrauen und im Zweifel eben auch einmal die Fähigkeit zum Verzicht.
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Paula

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Veröffentlicht am Montag, 11. März 2002 - 20:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Verflixt, jetzt habe ich dreimal versucht, einen Beitrag zu schreiben und bin jedes Mal rausgeflogen, was stimmt da nicht?
Jetzt wirklich ganz kurz: Zum Verständis zwischen Partnern, muss die "Gesamtkommunikation" stimmen---dazu gehört das Verbale(also , Joachim, den Ausdruck "verbale Potenz" fand ich genial), die Körperspache und die "Chemie". Ja, ich denke wirklich, man muss sich "riechen" können. Und wenn das alles stimmt, ist ein kommunikativer Austausch über Sexualpraktiken nicht mehr sooo problematisch.
Und...Joachim, bei dir lese ich raus, dass du aus Respekt vor den "Grenzen" deines Partners/Partnerin auf "Dinge"(Wünsche/Phantasien) verzichten würdest---sicher, kein Mensch sollte etwas tun, das er nicht mit sich vereinbaren kann.
Aber mir z.B. bringt es sehr viel Glück und Vergnügen, auch mal Wünsche zu erfüllen (im Vertrauen auf und in Zuneigung zu meinem Partner in dem Fall), die mir vielleicht neu sind oder von denen ich mir vielleicht nicht gleich vorstellen kann, dass sie mir selbst Spaß machen könnten---ausprobieren!( Harmloses Beispiel:Paul liebt Kälte an den Hoden--also kalte Hände oder Eiswürfel---ich würde verrückt, wenn er das mit meiner Muschi als Gegenzug machen würde---(Entschuldige meine offenheit, Paul----))
Damit wären wir zurück bei Alex-----der Schritt von analer Berührung zur Penetration mit dem Finger oder einem Vibro ist doch nicht sooo weit, oder?
Aber da gibt es wohl im Moment einen deutlichen Block von seiten der Partnerin----und ob in dem Fall reden wirklich hilft wage ich nicht zu mutmaßen
Grüßle an alle
Paula

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