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Sandra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Mai 2001 - 19:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo .....,

danke für Deinen sehr lieben Brief. Ich will Dir noch schnell antworten, bevor ich arbeiten muß, denn gestern abend ist noch etwas Lustiges geschehen bei uns, nachdem B. mir Deine Briefe vorgelesen hat. B. liest mir abends ja oft aus "Harry Potter" vor. Das hat er auch diesmal gemacht, aber dann hatte ich die Idee, daß er mir ja eigentlich auch aus Deinen Briefen vorlesen könnte, die er gestern bekommen hat.
Er hatte sie ausgedruckt und es war schon kurz vor halb elf, als er zu lesen anfing. Obwohl mir Deine Fantasie sehr gefallen hat und ich bemerkte, daß ein schönes Gefühl in mir aufsteigt, war ich so müde, daß ich irgendwann eingenickt bin. Während der Woche geschieht mir das oft, und B. zieht mich dann morgens damit auf, daß er "nur zwei Seiten" gebraucht hat, um mich schläfrig zu machen. So auch dieses Mal. Aber dann bin ich doch wieder wach geworden, weil sich das Bett bewegte. B. bemerkte es erst nicht, weil ich meine Position nicht veränderte: ich lag ihm halb zugekehrt und hatte die Augen offen, schloß sie dann aber wieder bis auf einen kleinen Spalt, daß er es aus den Augenwinkeln nicht sehen konnte. Dreimal darfst Du raten, womit er gerade beschäftigt war? Richtig! Da er halb aufgerichtet an ein großes Kissen gelehnt im Bett saß, konnte ich alles genau sehen, und während er in der linken Hand Deine Briefe hielt, streichelte er mit der Rechten sein stocksteifes Ding. Er legte Deine Briefe zur Seite und umklammerte mit der Linken fest seinen Steifen (ohne ihn zu massieren), und dann konnte ich beobachten, wie er seine Handinnenfläche nass ableckte und damit anfing, seine prall vorstehende Eichel zu liebkosen. B. stöhnte nun leise und ich wollte unbedingt sehen, was er weiter tut, bin dann aber wieder eingenickt.
Wieviele Minuten später ich wieder aufgewacht bin, weiß ich natürlich nicht, aber ich war wohl nur kurz eingeschlafen. Seine Bewegungen waren so heftig, daß ich meinen Augen nicht traute. Wenn ich Dir jetzt sage, daß er sich regelrecht einen "abriß" und sich das vielleicht ordinär anhört, tut es mir leid. Eigentlich möchte ich mich nicht so ausdrücken, aber es war eben genau das, was sich abspielte. Die Beine gespreizt, die Linke unter seinem Beutel, massierte er sich mit der Rechten so heftig, daß ich wußte, er würde nun jeden Moment kommen. Da passierte es auch schon, und mit vier, fünf kräftigen Spritzern schoß es aus ihm heraus, und ich mußte lachen (ich konnte mich nicht mehr zurückhalten), als die ersten beiden Schüsse so hoch gingen, daß er sich selbst in der Halsbeuge und am Kinn bekleckerte!
B. schaute mich mit gerötetem Gesicht an und lächelte, sagte mir, daß er irgendwann geahnt habe, daß ich nicht allzu fest schlafe. Er habe gehofft, daß ich vielleicht doch noch Lust hätte, mitzumachen. Doch schon das Bewußtsein, daß ich ihm vielleicht zuschaue beim Wichsen (ich hoffe, daß ich Dich mit diesem Ausdruck nicht schocke, aber ich nenne es auch bei mir manchmal so, wenn ich besonders erregt bin, oder "ich mache es mir" ), habe ihn noch zusätzlich gepusht.
"So war es doch jetzt auch schön.." habe ich kichernd gesagt, und dann bin ich wieder eingeschlafen.
Schon interessant, welche Auswirkung Deine Briefe auf ihn haben, und weil ich gestern abend ja nicht allzuviel davon mitbekommen habe, nehme ich mir die Ausdrucke gleich mal mit ins Büro, wo ich dann in aller Ruhe lesen kann.
B. ist gerade eben wachgeworden und ich muß gleich los, aber nicht ohne Dir zu sagen, daß ich mich auch sehr freue auf Dich und unsere beginnende Brieffreundschaft der ganz besonderen Art. Ich hätte nie gedacht, daß es mir wirklich Spaß machen würde, mich mit einer anderen Frau so auszutauschen, aber ich bin aufgeregt, nervös und ich fühle, daß es etwas mit mir macht. Besser, ich mache jetzt erst einmal Schluß, sonst rede ich mich noch um Kopf und Kragen und sage Dir vielleicht Dinge, für die es jetzt noch zu früh ist. Außerdem komme ich sonst zu spät zur Arbeit.
Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Brief.

Deine Sandra
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Sandra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Mai 2001 - 19:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!

Ich finde, virtueller oder auch "Cybersex" fehlte bisher in der Liste, und darum habe ich den Einstieg mit einem Brief an eine Freundin gemacht, die es drauf hat, meinen Süßen so richtig via Email verrückt zu machen - und ihn inspiriert es :)!
Ich finde es einfach nur schön...und erregend..und..

Liebe Grüße!
Sandra

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