Archiv bis und mit 24. Januar, 2005 Home | Themen | Suche
Chat | Login

Pursuit of Pleasure BulletinBoard - Nobra Vibrator talk » Lust und Liebe » Sex einmal anders » Alles rund ums Blasen!!! » Archiv bis und mit 24. Januar, 2005 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Anonym

Bewertung: 
Abstimmungen: 9 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Mittwoch, 03. September 2003 - 14:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Juli 2003 - 19:34 Uhr:

--------------------------------------------------------------------------------

Eine kleine Geschichte für Euch in die Gefühlswelt des „geblasenen Mannes“ ;-))

Wir sitzen gemütlich auf unserem Sofa und läuteten das Wochenende ein, zwei herrlich im Kerzenschein funkelnde, halb gefüllte Rotweingläser vor uns auf dem niedrigen Couchtisch. Die Vorhänge sind zugezogen und aus der Stereoanlage verwöhnt ein weicher Jazz unsere Ohren. So weich wie der Jazz ist auch unsere Kleidung. Meine Frau trägt ein dunkelblaues Langshirt aus reiner Seide, vorn geknöpft. Ich selbst eine kurze und sehr weite graue Baumwollhose und mein völlig verwaschenes Lieblings-Tshirt. Wenn wir das Wochenende so beginnen, tragen wir keine Unterwäsche – Duschen – Wohlfühlklamotten und dann nur noch relaxen – Krawatten, Sakkos und Kostüme warten im Schrank auf ihren Einsatz für die nächste Woche – hat Zeit bis dahin.
Mein Schatz sitzt dicht bei mir, links, die Beine untergeschlagen. Das Shirt reicht ihr bis kurz über die Knie, die oberen Knöpfe sind nicht geschlossen und ich sehe den Ansatz ihrer Brüste. Sie liest intensiv in einem Buch. Ich liebe diesen Anblick, vertiefe mich aber dann in meine eigene Lektüre.
Sie hat das Buch auf ihren Schoß gelegt und hält die Seiten mit der linken Hand. Ihre rechte wandert auf meinen Oberschenkel. Sie krault mich gedankenverloren. Ihre Hand wandert dabei langsam und gleichmäßig über mein Bein, mal an der Oberseite, mal an der Innenseite, vom Knieansatz bis an den Bund meiner kurzen Hose. Sie legt das Buch beiseite ohne ihre Hand von meinem Bein zu nehmen und greift nach ihrem Weinglas. Genussvoll nimmt sie einen Schluck und leckt sich einen Tropfen von der Oberlippe. Sie sieht mich kurz an, lächelt und greift wieder zu ihrem Buch. Ganz beiläufig wandert ihre Hand jetzt bei jedem Streichelgang aufwärts ein Stück weiter. Meine Gedanken verlassen allmählich den Inhalt meines Buches und ich muss die Seite von vorn beginnen. Ich rutsche ein wenig tiefer, ihrer Hand entgegen.
Ihre Hand wandert weiter, fährt jetzt das erste Mal sehr zart über den dünnen Stoff meiner Hose, der zwischen Ihrer und meiner Haut liegt.
Ich muss die Seite wieder vorn anfangen, eigentlich lese ich schon gar nicht mehr. Ich will nur noch diese Berührung spüren, möchte, dass sie meinen Schwanz aus der Hose holt und richtig in die Hand nimmt, aber sie tut es nicht. Streichelt nur zart weiter. Ihre Hand bleibt jetzt bei meinem Schwanz, verlässt die Region nicht mehr. Aber sie liest noch, blättert um. Natürlich kann sie fühlen, wie mein Schwanz an Größe gewinnt. Wir sehen uns an, sagen nichts, lächeln. Jetzt bringt sie ihre langen Nägel zum Einsatz. Deutlich spüre ich sie durch den Stoff. Sie legt das Buch beiseite, kuschelt ihren Kopf an meine Schulter und macht weiter. Langsame Auf- und abgleitende Bewegungen. Ich beobachte ihre Hand. Schon der Anblick macht mich verrückt, aber sie lässt sich Zeit – weiß genau, was wir beide mögen – Spannung bis zum Reißen. Auf meiner Hose zeichnet sich ein kleiner nasser Fleck ab, genau dort, wo die Spitze meines Schwanzes verborgen ist. Der Fleck wächst zusehends. Ich stelle mir vor, wie sie die ersten Tropfen meiner Leidenschaft mit der Zungenspitze aufschleckt, aber so weit sind wir noch nicht. Sie spielt mit den Fingerspitzen an dem Fleck. Mein Schwanz zuckt im Rhythmus meines Herzschlages.
Sie nimmt meine Hand so, dass ich Zeige und Mittelfinger abspreizen muss und führt sie unter ihr Shirt zwischen ihre Beine. Ich fühle ihre rasierten Schamlippen. Sie sind leicht geschwollen. Ich kann nicht anders, als die Lippen zu teilen. Sie ist nass, sehr nass und mühelos tauche ich in sie ein. Sie zeiht meine Hand zurück, führt meine Finger an meinen Mund, damit ich von ihr kosten kann. Sie weiß, dass meine Lust umso größer und heftiger wird, je mehr ich von ihrer Lust spüren kann. Mein Schwanz pocht – ich will sie haben, jetzt, will in ihr versinken, erst zart und langsam und sie dann mit harten Stößen zum Höhepunkt treiben, will sehen, wie sie selber ihre Schenkel weit auseinander zieht, damit ich tief in sie eindringen kann. Aber heute wird es anders sein. Sie will geben, will sich an meiner Lust reiben, will mich zappeln lassen, will, dass ich irgendwann hemmungslos explodiere ohne es noch steuern zu können, will das Spiel um Macht.
Ich lehne den Kopf zurück, schließe die Auge und fühle. Soll sie ihr kleines Machtspiel treiben, ich kann länger … aber ich will gar nicht…
Sie streift ein Hosenbein hoch, mein Schwanz springt ihr entgegen, meine Hoden liegen frei. Ich bin ihr völlig ausgeliefert und ich genieße es.
Sie hält meinen Schwanz locker in der Hand, mit Daumen und Zeigefinger streicht sie nur über die Eicheln, verteilt die kleinen glitzernden Tropfen mit gleichmäßigen Bewegungen. Dann kommt der erste harte Strich. Sie lässt ihre Hand fest umschlossen von der Eichel bis zum Ende des Schaftes gleiten. Wir mögen beide nicht das Hin- und Herschieben der Vorhaut. Wir brauchen den blanken Schwanz, die direkte Reibung. Sie nimmt Ihre zeite Hand endlich hinzu, hält damit die Haut an der Wurzel straff zurückgezogen. Die andere Hand reibt jetzt leicht, bestimmt und langsam auf und ab. Ich spüre eine Bewegung, die durch ihren Körper geht. Endlich – Jetzt!
Ihre Lippen umschließen meine Eichel und langsam, wirklich unendlich langsam gleitet mein Schwanz in ihren Mund. Mehr als die halbe Länge geht nicht, aber das ist egal. Diese Wärme, die Zartheit ihrer Lippen sind unglaublich. Ich sehe ihr jetzt zu. Ihr Kopf gleitet zurück, gibt meinen Schwanz Millimeter für Millimeter wieder preis. Jetzt hält sie nur noch meine Eichel zwischen den Lippen. Dafür tanzt aber die Zungenspitze, hart und spitz, einen unglaublichen Tanz. Zwischendurch lässt sie meinen Schwanz ganz frei, biegt ihn weit nach unten, bis die Haut auf der Oberseite zum Zerreißen gespannt ist und leckt auf und ab. Dann drückt sie meinen Schwanz auf meinen Bauch und leckt genüsslich die Unterseite bis zu meinen ebenfalls rasierten Eiern. Vorsichtig saugt sie erst das linke dann das rechte in ihren Mund, lässt wieder die Zunge tanzen. Aus den Tropfen meiner Vorfreude ist mittlerweile ein kleines Rinnsal geworden, das sie immer wieder aufschleckt. Würde sie mit fester Hand jetzt auch nur ein paar Mal auf und abfahren, würde ich sofort explodieren. Sie weiß das genau, will aber noch nicht, denn je länger es dauert, umso stärker und weiter werde ich später meinen Saft verspritzen. Das ist es, was sie will – eine heiße Fontaine.
Sie verlässt jetzt endlich ihren Platz neben mir. Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen rutscht sie von Sofa auf den Fußboden zwischen meine Beine. Dann lässt sie endlich los und greift den Bund meiner Hose. Ich hebe das Becken, damit sie mich ausziehen kann.
Ich spreize meine Schenkel weit, lege meine Füße auf die Kante des Couchtisches. Doch das reicht ihr nicht. Sie greift meine Oberschenkel an der Unterseite und hebt meine Beine so weit, bis die Knie auf meiner Brust ruhen.
Oh Gott – nur das nicht – das halte ich nicht aus. Ein kurzer Blick, ein Lächeln und Ihre Zunge wandert von der Spitze meines Schwanzes Stück für Stück tiefer, über die Unterseite meines Schaftes, meine Eier, noch tiefer, über den Damm, noch tiefer…
Sie seufzt, als sie ihr Ziel erreicht. Ihre Zunge ist spitz und hart, findet ihren Weg. Ich glaube, mir platzt der Schädel. Sie fickt mich langsam mit ihrer Zunge. Ihre Hand hält dabei meinen Schwanz. Sie will fühlen, wie weit ich bin. Ihr sehe ihren Kopf vor und zurückstoßen. Ich drehe gleich durch.
Sie wandert wieder aufwärts. Ich beobachte, wie sie sanft ihr Becken hin und herwiegt. Sie ist genauso heiß wie ich, hält es kaum noch aus.
Während sie in aller Ruhe wieder meinen Schwanz in den Mund nimmt, spüre ich einen Finger an meinem jetzt sehr nass geleckten Hintern. Ich entspanne mich – lockerlassen – nicht leicht, wenn der Schwanz zum Bersten stramm ist – aber wir kennen das Spiel.
Der Finger gleitet in mich, bewegt sich langsam vor und zurück im gleichen Takt wie ihre andere Hand an meinem Schwanz.
Seufzer von ihr – sie ist so weit – sie will es jetzt – und ich lasse los.
Ihr Kopf bewegt sich nicht, nur ihre Zunge tänzelt in ihrem Mund um meine Spitze. Nur die Eichel liegt zwischen ihren Lippen. Ihr Mund ist wie gemacht für meinen Schwanz. Ihre Hände haben jetzt den gleichen Rhythmus. Ich fühle, wie sich alles in mir zusammenzieht, ich spanne alle meine Muskeln unwillkürlich an …. Und explodiere in ihren herrlichen Mund. Sie stöhnt ein wenig auf, hört nicht auf mich zu ficken und gleichzeitig meinen Schwanz leer zu pumpen. Kein einziger Tropfen geht verloren. Ich halte es nicht aus, stöhne lauthals und ich weiß, dass auch sie genau in diesem Augenblick kommt.
Und ich weiß noch mehr. Mein Schwanz wird gleich keine Gelegenheit haben, sich zu erholen. Sie wird zu mir auf das Sofa hochkommen und sich auf mich setzen. Sie wird meinen Schwanz in ihre nass triefende Grotte sinken lassen. Sie wird mir wieder zeigen, wie herrlich sie ihre Mösenmuskeln spielen lassen kann. Sie wird ein wenig auf mir reiten, bis ich sie umdrehe und unter mich lege. Dann wird sie das bekommen, was ich ganz zu Anfang wollte. Sie wird gefickt werden, bis auch sie schreit und anschließend werden wir wieder kuscheln, den Wein trinken und das Wochenende mit viel Sex genießen.
Die Krawatten können ja noch warten.

c.
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Thea

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Mittwoch, 03. September 2003 - 14:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

seuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuufz!
ich will auch Wochenende!!!

gruss, Thea
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Anonym

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Mittwoch, 03. September 2003 - 14:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Veröffentlicht am Montag, 28. Juli 2003 - 18:31 Uhr:

--------------------------------------------------------------------------------

Liebe Thea
Danke für den Seuuuufzer. Alles authentisch ...
Wenn ich Zeit finde, werde ich mal den Gegenpart des Zungenspiels aus männlicher Sicht mit einer kleinen Geschichte schildern.
liebe Grüße
c.
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Hotgum

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Mittwoch, 03. September 2003 - 14:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Veröffentlicht am Mittwoch, 06. August 2003 - 16:43 Uhr:

--------------------------------------------------------------------------------

Ich hab´s ja schon immer gesagt...einen bis zum abspritzen geblasen zu bekommen ist das Geilste was es gibt. Schön in den Mund oder ins Gesicht spritzen....herrlich....

Spritzige Grüße
Hotgum
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

romis

Benutzername: romis

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 11-2003

Bewertung: 
Abstimmungen: 2 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Montag, 01. Dezember 2003 - 11:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thea,

Als Mann habe ich auch sehr oft die Fantasie nach einem ausgiebigen Blasen, eventuelle sogar von zwei Damen.
In der Realität sieht das ganze aber wieder anders aus. Meine Frau verweigert den finalen Akt, ich darf nicht in Ihrem Mund kommen.
Hat was mit Einbildung zu tun, auch ein nicht hart gekochtes Ei kann Sie nicht essen, geschweige denn ein rohes.

Wer hat ähnliche Probleme und wie hat er/sie es dennoch geschafft dieses Problem zu umschiffen?

Gruß

RomiS
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

jolina

Benutzername: jolina

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2004

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Montag, 19. Januar 2004 - 23:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wunderschön geschildertes Sexerlebnis!
Anonym du solltest hier deine Schiderungen noch weiter ausführen!
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Franziska

Bewertung: 
Abstimmungen: 4 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Oktober 2004 - 13:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist so geil,ich blas meinem mann jedem tag auch einen und dann fickt er mich überall durch!
Wer hat lust auf einen Dreier,der schreibt hier bitte etwas rein!!

Eure geile (blas-)Franziska
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Anonym

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Oktober 2004 - 17:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Franziska.
Wenn du so geil auf's blasen bist solltest du es nicht nur bei deinen Mann machen. Ich denke es gibt viele Schwänze die darauf warten von dir genommen zu werden. Also nur Mut und viel Spaß dabei
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

andros

Benutzername: andros

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 01-2005

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Samstag, 22. Januar 2005 - 23:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber Franziska,

hält Dein Mann das durch ? Jeden Tag ? Sollten sich andere Frauen mal ein Beispiel nehmen ;-)
Darüber würde sichauch mein kleiner Freund freuen.

Gruss: Andros
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

sun

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Montag, 24. Januar 2005 - 21:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

einem Mann einen zu blasen, und zwar täglich,ist doch keine Kunst,aber ehrlich jeden Tag Kaviar und Champagner,das wird doch langweilig,ooder?
Ein wenig Abwechslung kann nicht schaden...

Themen | Letzter Tag | Letzte Woche | Verzeichnis | Suche | Benutzerliste | Hilfe/Anleitungen | Lizenz Admin