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Nane
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| Veröffentlicht am Montag, 31. Juli 2000 - 16:12 Uhr: | 
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So, ich finde, zum Thema "Sex im Auto" kann vielleicht fast jeder was sagen...
Ich und mein Schatz haben im letzten Sommer, als ich gerade mein Auto neu hatte, nach einer langen Party-Nacht Lust, als wir grade nach Hause fahren wollten. Die Sonne ging schon auf und wir fuhren über eine Landstraße, die abwechselnd durch Wäldchen und an Feldern vorbeiführte.
Die ganze Landschft lag in halbdichtem Morgen-Nebel, in diffuses Licht getaucht...
Er sagte, er könnte gleich loslegen und nicht erst warten, bis wir zuhause wären.
Kurzentschlossen machte ich eine Vollbremsung und bog in einen Weg ein, der auf der einen Seite den Wald und auf der anderen Seite ein Feld hatte.
Dort hielten wir an und machten uns übereinander her, was sich in einem Opel Corsa als ziemlich schwierig erweisen kann.
Nachdem wie alle Klamotten wegerissen hatten, die irgendwie im Weg sein könnten, wurde der Beifahrerseitz soweit nach hinten gedreht wie es ging.
Da lag ich dann drauf, mein Schatz war über mir.
Zwar mußte ich mir meinen Rücken ziemlich verbiegen und auch er konnte sich miut den Füßen nirgendwo abstützen, war aber trotzdem genial.
Wir hatten auch ein bißchen dieses "Hoffentlich-werden-wir-nicht-erwischt"-Prickeln, weil es ja immerhin sein könnte, daß ein Bauer kommt, der sein Feld beackern will oder so...
Aber gottseidank war so früh bzw so spät am Sonntag morgen noch keiner (mehr)wach...
Das nächste Mal werde ich es drauf anlegen, daß wir unser anderes Auto, was etwas geräumiger ist, ausprobieren...
Nane |
Dila
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| Veröffentlicht am Montag, 31. Juli 2000 - 18:24 Uhr: |
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Hallo Nane,
ja gut, Sex im Rollce Royce, das wär was, das hätte Stil. Aber sonst müßte es für mich schon ein Caravan sein, jedenfalls irgendwas großes, bequemes.
Max und ich hatten aber schon mal Sex am Auto. Das war auf unserer Hochzeitsreise in Kalifornien. In einer gottverlassenen Gegend sind wir mit unserem Mietwagen ein stückweit vom Freeway abgebogen, bis hinter einen der goldfarbenen Hügel, vor den Blicken der Autofahrer versteckt. Es war heiß und trocken, um uns nur Einsamkeit und verdorrtes Gras.
Da haben wir es dann im Stehen an unser Auto gelehnt getrieben. Danach habe ich mich ganz phantastisch gefühlt. Ich spürte ganz intensiv die Sonne und den warmen Wind an meiner Haut, eine große Freiheit und Leichtigkeit.
Das war ganz bestimmt eins von meinen Highlights. Also, wenn du mal nach Kalifornien kommen solltest, ist mein Tip: besser an als in.
Schöne Grüße,
Dila |
BartS
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| Veröffentlicht am Montag, 31. Juli 2000 - 23:37 Uhr: |
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Hallo Dila,
hoffe es stört Dich nicht, daß ich mich da einmische *g*. Amerika soll ja trotz propagierter Freizügigkeit doch recht prüde sein. So ist FKK-Baden eher ein Ding der Unmöglichkeit (gut, ich habe es dort noch nicht probiert).
War das nicht auch ein bisschen gefährlich, die Situation? Es hätte ja doch jemand vorbeikommen können, und nicht unbedingt mit guten Absichten. Aber wer weiß, sowas kann einen auch anregen. 
Viele Grüße
BartS |
Sylvie
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| Veröffentlicht am Dienstag, 01. August 2000 - 08:33 Uhr: |
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......... Hi Alle,
also ich bin da mehr so die bequeme "Vertreterin". Sex im Auto - einmal reichte mir. Rolls Royce, wäre vielleicht was anderes, aber der rollt ja auch nicht so einfach vorbei..
Ansonsten habe ich zuwenig exhibitionistische Veranlagung. Meine einzigen Erfahrungen ist ein Dünen-und ein Hotel-Whirlpool-Quickie. Aber da war nicht mit zu rechnen, dass jemand des Weges kommt.
Cu
Sylvie ... 
.. |
Dila
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| Veröffentlicht am Dienstag, 01. August 2000 - 08:57 Uhr: |
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Dear BartS,
prüde? Das ist wohl noch ein bißchen milde ausgedrückt .
Aber damals habe ich mir über sowas noch nicht den Kopf zerbrochen. Ich war am Strand auch oben-ohne baden - und das war nicht in L.A.. Heute würde ich sowas wahrscheinlich nicht mehr machen.
Aber der goldene Hügel, hinter dem wir gebumst haben, war echt mitten in der Pampa, da war keine Menschenseele weit und breit. Kalifornische Wildnis eben . Und auf Überraschungen steh ich gar nicht, schon die reine Möglichkeit, daß jemand vorbeikommen könnte, turnt mich total ab.
So long,
Dila |
nobra
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. August 2000 - 20:50 Uhr: |
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Es soll ja auch mal eine Zeit gegeben haben, in der Sex vor der Ehe fast nur im Auto stattfand!
Besonders in Amerika, wo die teenies schon ab 16 ihren Führerschein machen dürfen und die Autos so schön gross sind, bzw. zu der Zeit waren. Und einsame Plätze gibt es da wohl auch vielmehr als hier.
Hier zwei schöne grosse Autos noch vom Ende dieser glorreichen Ära:
Könntest Du Dir so ein Teil alternativ zum Rolli vorstellen, Dila? Doch, es klappt ganz gut, jedenfalls weiss ich das von dem blauen links ganz genau, *g*.
Und was für Erfahrungen habt Ihr mit Sex beim Fahren? |
Sylvie
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. August 2000 - 22:10 Uhr: |
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In Anwort auf: Und was für Erfahrungen habt Ihr mit Sex beim Fahren?
Nur orale beim Fahrer .. ..
Cu
Sylvie ...
... |
Hans
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. August 2000 - 22:49 Uhr: |
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Sylvie meinte :
"Nur orale beim Fahrer .. .."
Eine Variante, die ich sehr liebe ! Das erinnert mich daran, daß mir meine Ex das mal abends auf der Autobahn machte. Leider fuhr ich noch und hatte damals auch ein etwas schnelleres Auto. Alles schön und gut und toll ... nur bis ich dann merkte, daß ich mit 190km/h auf den Mittelstreifen zusteuerte )
Hans |
Sylvie
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 06:38 Uhr: |
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...................... Hi, Hans
Quote:In Antwort auf: Alles schön und gut und toll ... nur bis ich dann merkte, daß ich mit 190km/h auf den Mittelstreifen zusteuerte
Es gibt halt immer auch eine Kehrseite der Medaille....
Cu
Sylvie ...
... |
Dila
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 09:55 Uhr: |
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Kennt ihr diese superlangen amerikanischen Limousinen, mit diskret getönten Scheiben, gegenüberliegenden Sitzbänken aus feinstem Nappa und einer kleinen gutsortierten Bar? Und während man sich bei der Fahrt durchs nächtliche New York hintendrin vergnügt, schaut der (wirklich gutaussehende) Chauffeur nur ab und zu lächelnd in den Rückspiegel und schüttelt sanft den Kopf.
Mit ansonsten völlig autoresistenten Grüßen,
(obwohl: "Autoerotik"? Hört sich irgendwie vertraut an.)
Dila |
Ralf
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 12:35 Uhr: |
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Die "LIMO" war in Las Vegas,aber die Fahrt vom Flughafen zum Hotel leider viel zu kurz. Und dann war die Zwischenscheibe zum Fahrer leider zu dezent getönt
Vielleicht das nächste mal.
Ralf
Ach so: Wohnmobil , Mittags im Zentrum von Göteborg, zählt das auch? |
Nane
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 15:38 Uhr: |
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Tolle Idee, das mit den Amischlitten, Nobra !!
genau die Überlegung mit dem "Ami-Kid-Auto-Sex" kommt mir auch jedesmal in den Sinn, wenn ich darüber nachdenke...
ich lieba ja Ami-Autos auch total, hatte nur LEIDER  noch nie die Gelegenheit, es auszuprobieren...
Ich werde mich morgen nochmal melden...
Tschüß
Nane
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Zombie
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 19:08 Uhr: |
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Oral mal anders:
Ich habe es mal als Beifahrer erlebt, daß die Fahrerin bei jedem
Ampelstop genüsslich gelutscht hat. ;o)
Ansonsten ist Sex im Auto für mich nix besonderes mehr. Bei
zwei großen Betten, Stehhöhe, Dusche etc. gehts alles was auch zuhause
geht. Schön ist es am Strand mit Blick aufs Meer bei offener Tür. :o)
Gruß
Zombie |
Zombie
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2000 - 20:25 Uhr: |
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Sex im Auto? Da hab ich was für Sie:
Langsam wirst Du wach. Du verstehst noch nicht wo Du bist. Du fühlst Dich so wohl, daß Du die Augen nicht öffnest. Frische Luft, Meeresrauschen. Dazu leise Klänge aus den Lautsprechern..."Wave-Romantics". Wir liegen beide nackt aneinandergeschmiegt auf dem Bett des Wohnmobils. Die Tür ist weit auf und ich kann über Deine Schulter auf das Meer sehen.
Meine Lippen berühren sanft Deinen feinen Flaum im Nacken und beginnen daran zu zupfen. Meine linke Hand streichelt Deine Brüste. Erst mit der ganzen Handfläche, dann nur noch mit den Fingerspitzen. Mein Finger beginnt imaginäre Zeichnungen auf Deine Brust, Deinen Bauch, Deine Innenschenkel zu malen.
Du öffnest die Augen nicht, Du willst sie nicht öffnen. Du wirst sie auch nicht öffnen. Ich beiss Dir sanft in den Nacken. Einen Moment verspüre ich den Drang Dir meine Zähne tief in Deinen Hals zu stoßen. Wie Dein Blut wohl schmecken würde?
Nein. Mein Finger beginnt langsam um Deinen Schritt zu kreisen. Zieht Linien aussen an Deinen Schamlippen vorbei. Deine Wolllust lässt Deinen Körper langsam zucken. Als ich Deine empfindlichste Stelle im Vorbeiflug kaum merklich berühre wird Dein Zucken zu einem leichten Aufbäumen. Ich höre wieder auf Dich zu streicheln, doch Deine Gier wird stärker. Einige Sekunden lass ich Dich warten. Dann beginne ich wieder Deine Klitoris zu reizen.
Du stöhnst und willst mehr. Ich reibe Dich und spüre genau welche Bewegung Dich noch feuchter werden lässt. Meine Fingerkuppen lassen Wellen durch Deinen ganzen Körper schwappen. Deine Lust wird immer stärker und ich spüre wie nah Du Deinem Höhepunkt bist. Der Druck meiner Finger wird geringer, die Bewegungen werden langsamer. Es gelingt mir, Dich einen Wimpernschlag vor dem Höhepunkt zu halten. Du öffnest die Augen nicht.
Erst jetzt merke ich, daß ich meine Bewegungen dem rhythmischen Rauschen des Meeres angepasst habe. Der Rythmus meiner Finger bleibt eine Einheit mit dem leichten Grummeln der kleinen Wellen. Doch die Berührung ist für mich kaum mehr spürbar, bald nicht mehr spürbar. Für Dich ist es, als würde Deine ganzer Körper nur noch aus Deinem Schritt bestehen. Der Rhythmus der Wellen bestimmt den Rhythmus Deiner Gefühle.
Es gelingt mir nicht mehr Deinen Höhepunkt herauszuzögern. Du kommst ihm immer näher.
Du explodierst, Dein Körper bäumt sich auf. Du schreist. Nichts kann sich Deinen Zuckungen entgegensetzen. Du hast das Gefühl Du bewegst Dich im leeren Raum. Aus einem Augenblick wird für Dich die Ewigkeit.
Die Wellen in deinem Körper werden weicher, verschwinden langsam. Du beginnst wieder die Wellen des Meeres wahrzunehmen. Du öffnest langsam die Augen. Am Strand siehst Du mich. Ich sitze dort und schaue aufs Meer hinaus. Ich habe Dich seit Minuten nicht mehr berührt. Alleine das Geräusch des Meeres hat Dich umarmt.
Du wirst dieses Geräusch nie wieder hören können, ohne daß sich die Wellen in Deinem Körper fortsetzen. |
nobra
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. August 2000 - 01:48 Uhr: |
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Hmmm, schön, ich glaub' ich muss wenigstens mal einen Tag an die Nordsee hochfahren mit meinem Liebsten! 
Vielen Dank Zombie!
nobra |
Dila
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. August 2000 - 10:20 Uhr: |
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Hallo Zombie,
das war wunderwunderwunderschön!
Di(verzaubert und an fremde Gestade entführt)la |
Zombie
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. August 2000 - 15:14 Uhr: |
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Hi!
Schön, daß die Geschichte Euch gefällt. Dann darf ich also weiter schreiben, oder?!. Das war nämlich die erste Geschichte die ich geschrieben habe.
*einwenigstolzbin*
Zombie |
nobra
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 08:16 Uhr: |
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Hi Zombie,
*ichaucheinwenigstolzbindasszombieseineersteselbstgeschriebenestoryausgerechnetinmeinforumpostet!*.
freue mich schon auf die nächste!
nobra |
Kai
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 17:35 Uhr: |
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Hey Zombie,
das war eine tolle Geschichte! Sehr gefühlvoll! Ich würde mich freuen, mehr von Dir zu lesen!
Kai |
Hans
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 23:08 Uhr: |
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Hallo Zombie !
Eine schöne Geschichte - ich habe mir erlaubt, Sie unter "Geschichten" abzuspeichern !
Gerne nochmal - entweder ihr postet da direkt rein oder ihr schickt die Geschichten an mich, wenn ihr hier im Board anonym sein wollt.
Meine Adresse: Hans@juergensen-buero.de |
Peter
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Dezember 2000 - 23:03 Uhr: |
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Hallo, liebe Leute!
Ein Freund hat mir nach einem Restaurantbesuch die Schlüssel seines neuen Wagens gegeben und sich zu seiner Freundin nach hinten gesetzt. Beim Fahren konnte ich nebenbei im Rückspiegel beobachten wie ein schwarzer Spitzen-BH ausgezogen wurde. Ich weiss nicht, ob ich es so elegant hinbekommen hätte. Sie haben es mir überlassen, ob ich direkt heimfahre oder eine Pause auf einem Parkplatz einlege. Nachdem der Wagen eine Weile stand, bat mich seine Freundin, dass ich mich auch nach hinten setze. So lag sie in meinen Armen, während er sie verwöhnte. Ich durfte in ihre schönen Augen schauen, während sie ihre Lust genoss.
Oralverkehr beim Autofahren? Es kann ziemlich gefährlich sein, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Im Stadtverkehr ist es doch viel aufregender: "Da vorne kommt gleich eine rote Ampel, darf ich bitte kommen?"
Viele Grüsse, Peter |
nobra
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| Veröffentlicht am Montag, 11. Dezember 2000 - 13:19 Uhr: |
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Hallo Peter,
was für ein Erlebnis! Daran denkst Du bestimmt gern öfter zurück, auch wenn die beiden Dich 'nur' haben zuschauen lassen. Ach es gäbe ja soviel aufregende Sachen zu machen, wenn man sich nur trauen würde! |
Hans
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| Veröffentlicht am Sonntag, 17. Dezember 2000 - 02:10 Uhr: |
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Hallo Nobra ....
was höre ich da ?? Wehmut, weil Dir die Traute fehlt ?? Komisch ... irgendwie kann ich mir das gar nicht bei Dir vorstellen !!
Gruß und Kuss
Hans |
Oli
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Januar 2001 - 00:22 Uhr: |
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Tach auch zusammen,
ist wirklich schmunzelig nett, so um 00.11 Uhr (ich schaukele gerade so genüsslich neben meiner schon schlafenden süssen Frau mit Notebook aufm Schoß im Wasserbett) in Euern Erlebnissen zu schmökern. Vor ein paar Jahren, da kannte ich meine Frau erst ein paar Wochen, kamen wir so gegen 3 Uhr morgens nach Hause. Wir waren schon den ganzen abend super spitz (wie Nachbars Wauwau) aufeinander und irgendwie schafften wir es nur noch bis in die Tiefgarage. Nachdem es im Porsche 911 irgendwie doch zu eng ist, speziell mit meinen 2 Metern, blieb es erst mal bei ein bißchen Fummelei ei ei. Jetzt weiß ich auch warum das Sportwagen heißt, man muß wirklich sehr sportlich sein, damit man es in ihm munter treiben kann. Na ja, wir stiegen aus, küssten uns aufregend lange und es kam wie wir halt mußten. So langsam fielen die Hüllen. Kurz und gut ein Porsche, speziell der 911 Carrera 4S, ist wirklich das einzige Auto auf der Welt mit einem geilen Hintern. (werde demnächst ein Photo nachreichen) Das geilste aber ist, unter den hinteren breiten Kotflügeln sind die Auspufftöpfe. Das ist super warm!  Ich weiß nicht wer heißer war, die Karre oder wir. Aber es war ein super Erlebnis, mitten in der kalten Garage, auf dem heißen Auto. Meine Frau hat die halbe NAchbarschaft zusammengeschrien.
Von unserem einmaligen Besuch auf dem Münchner Olympiaturm erzähle ich das nächste mal, nur soviel: der Aufzugswärter hat ne Geschichte zu erzählen.
Gute Nacht an alle, träumt süß. |
Oli
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Januar 2001 - 14:48 Uhr: |
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Und da war da noch das Photo:  |
nobra
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| Veröffentlicht am Freitag, 19. Januar 2001 - 05:50 Uhr: |
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Hi Oli,
wirklich ein sexy praller Hintern! *g* Das ist wohl nicht nur Speck, sondern hat wohl auch ordentlich Muskeln, was?
Schöne Grüsse,
nobra |
Winnie-the-Pooh
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Februar 2001 - 09:29 Uhr: |
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Heilix Blechle,
da habt Ihr aber heiße Stories auf Lager. Das macht richtig Appetit! Hoffentlich wird das Wetter bald wieder besser.
Bei uns war letzten Sommer erst mal Schluss mit Sex im Auto  , nachdem wir unsere geräumige Limo gegen eine zweisitzige Quetsche eingetauscht hatten. Bei einmeterpaarundneunzig können unvorsichtige Bewegungen zur Folge haben, dass man sich anschließend von der Feuerwehr mit der Blechschere rausschneiden lassen muß *g*. (Dasselbe gilt wohl auch im Falle von "oral bei 190 km/h"  )
Dann haben wir festgestellt  , dass der Kofferraumdeckel die OPH hat. Und das hammer dann auch sehr genossen . Leider war's bei kaltem Wetter weniger vergnüglich. Wir haben nämlich keine 380 (?) PS Sitzheizung im Kofferraum eingebaut, so wie der Porsche oben .
Viele Grüße
Pooh
P.S.: Kann mir jemand sagen, wie man diese Riesendelle aus dem Kofferraumdäggel rauskriegt? |
Kai
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Februar 2001 - 19:59 Uhr: |
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Moin Winnie,
dreh beim nächsten Mal den Däggel einfach anders rum
(nicht ganz ernstgemeinte) technische Grüsse
Kai |
B.
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| Veröffentlicht am Sonntag, 25. Februar 2001 - 09:48 Uhr: |
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Hmm, wirklich ein schönes Thema !
Da erinnere ich mich gerne an mein Studentenleben Anfang der Neunziger zurück, als ich über ein halbes Jahr eine sehr erregende Dreierkonstellation mit meinem besten Freund und seiner Freundin erleben durfte..
Eines unserer Erlebnisse fand auf einem großen Parkplatz statt, der regelmäßig auch für Kirmesveranstaltungen genutzt wurde und an den sowohl meine alte Grundschule als auch der Spielplatz angrenzten, wo ganz viele Kindheitserinnerungen ihren magischen Platz haben.
Ja, ausgerechnet die Festwiese hatten wir uns ausgesucht, um an einem Sommerabend gegen 22 Uhr dort anzuhalten, weil wir es vor Lust nicht mehr aushielten !
Wir hatten uns während der Fahrt nach dem gemeinsamen Kinobesuch so heiß geredet, daß wir allesamt völlig geil waren und etwas tun mußten, um wieder "klar" zu werden..
Also hielten wir dort und machten es uns schnell auf der Rückbank gemütlich.
Sie setzte sich zwischen uns und fing gleich an, an unseren Hosen rumzumachen. Ich wollte mich ja nicht beschweren , zumal ich selbst völlig versessen darauf war, an ihre Muschi zu kommen und gierig ihre Hose öffnete. Sie kicherte, während sie den Schwanz ihres Freundes rieb und mich durch die Hose streichelte, und kommentierte genau für ihn, was sie dort fühlte..
Es machte mir Spaß, sie durch den dünnen Stoff ihres Slips hindurch mit meiner Hand anzuheizen und ich wichste sie, bis sie kurz davor war.
"Bitte noch nicht!" seufzte sie. "Laß mich bei dir!" Sie beugte sich rüber zu mir, holte meinen Steifen aus der Hose und lutschte mich, als wollte sie, daß ich jetzt schon komme. Gleichzeitig kitzelte sie M. mit den Fingerspitzen am Sack, einfach Wahnsinn!
Plötzlich wurde das Innere unseres Wagens von Scheinwerfern erhellt! Ein anderes Auto fuhr ganz dicht an uns ran, hielt auf dem riesigen Platz direkt hinter uns und ließ die Scheinwerfer aufgeblendet, blieb minutenlang einfach so am Ort des Geschehens .
Klar, daß die Stimmung bei uns im Eimer war! Ich wurde so aggressiv, daß die beiden mich mit Mühe und Not am Aussteigen hindern konnten (nachträglich bin ich ganz froh, denn der Wagen hinter uns war mit vier Typen vollbesetzt - und wenn ich richtig wütend bin, neige ich manchmal dazu, mich gewaltig zu überschätzen ).
M. wechselte dann nach vorne und wir traten leider den Rückzug an. Schön war, daß S. auf der Heimfahrt hinten bleiben durfte, ohne daß M. allzu eifersüchtig wurde .. |
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