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Stephan
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| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Dezember 2002 - 09:14 Uhr: | 
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Hallo zusammen,
mal eine technische Frage.
Ich verwöhne meine Liebste sehr gerne oral und das ist auch meist eine gute Gelegenheit mit ein, zwei Fingern in ihr zu verschwinden, nach dem G-Punkt zu suchen oder andere Spielchen zu treiben. Das ganze geht dann so lange, bis sie sich zuckend und stöhnend vor oder unter mir windet. So weit, so gut und alles klar.
Während sie dann weiter vor sich hinzuckt, suche ich ihren Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Dabei lasse ich meinen Finger weiterhin in ihr und versuche den Druck auf den G-Punkt oder Damm aufrecht zu erhalten.
Wenn ich jetzt in sie eindringe, habe ich oft das Bedürfnis meinen Finger dort zu lassen, und vielleicht noch ein paar Komm-Komm-Bewegungen zu machen. Aber ich kriege es einfach nicht gebacken. Sobald mein Penis am Türchen angekommen ist, ist mir mein eigener Arm, oder meine Hand in Weg, oder der Finger ist falsch herum, ich könnte also kein Komm-Komm machen und der Finger würde obendrein überbogen werden.
Ich hab’s schon in allen möglichen Stellungen versucht, inklusive Hündchen. Ich möchte noch hinzufügen, dass es nicht an 10 Kilo Übergewicht liegt, sondern dass der eingene Arm oder die Hand im Weg sind.
Kennt jemand das Problem? Habt ihr es schon geschafft ohne euch was zu brechen?
Ich hätte den Thread auch unter das Thema Weihnachtsgeschenk (für mich oder sie?) stellen können.
Viele Grüße
Stephan
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Psachno
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Dezember 2002 - 00:29 Uhr: |
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Hallo Stephan,
es gibt eine Stellung, die im Tantra verwendet wird, in der könnte es gehen:
Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gepreizt, die Knie aufgestellt. Du liegst auf der Seite, ihr zugewandt, schiebst den Unterleib an sie heran. Das Deiner Beine, das unten (auf der Matratze) liegt, taucht unter ihr aufgestelltes Bein, Dein anderes Bein legst Du darüber. So kannst Du eindringen, und Ihr beide könnt dabei sehr entspannt liegen. Wenn Ihr wollt, braucht Ihr Euch überhaupt nicht zu bewegen. Es ist vielleicht die einzige Stellung, in der Du drin bleibst, auch wenn er schlaff werden sollte. Und ich denke, da dürfte einer oder auch zwei zusätzliche Finger kein Problem sein.
Viele Grüße
Psachno |
Paula
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Dezember 2002 - 08:14 Uhr: |
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hilfe, psachno,
vielleicht liegts an meinem blockierten hirn--aber ich habe die stellung nicht verstanden....seufz...also wie nu?
frau auf dem rücken ist klar---mehr für mich nicht mehr--vermutlich habe ich ein zu schlechtes räumliches vorstellungsvermögen...
gibts vielleicht ein bild dazu?
grüßle
paula  |
Stephan
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Dezember 2002 - 16:13 Uhr: |
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Hi Psachno,
danke erstmal. aber auch ich muss mir das in 'ner ruhigen Minute erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Gruß Stephan |
Psachno
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Dezember 2002 - 02:02 Uhr: |
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Hallo Ihr,
Ich weiß, ist schwer vorstellbar - aber ist eine sehr interessante und wirklich entspannte Stellung, auch wenn es nicht so klingt. Ich kann's nicht besser beschreiben - ich such mal ein Bild. Habt ein paar Tage Geduld, vor Weihnachten komm ich nicht dazu.
Viele Grüße
Psachno |
Psachno
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 01:50 Uhr: |
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Also, ich habe mal gesucht und folgenden Link gefunden: http://www.i-v-y.de/kamasutra/kamasutra-geniessen.htm - die erste dort beschriebene Stellung meinte ich. Besser kann ich's auch nicht erklären ...
Viele Grüße
Psachno |
Cockmaster
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 09:53 Uhr: |
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Also, ich versuch's jetzt auch mal ganz langsam:
Die Frau legt sich auf den Rücken und zieht das einzige an, was sie im Bett anziehen sollte: Die Knie  .
Ich lege mich quer zu ihr so auf die (meinetwegen rechte) Seite, daß ich jetzt bequem in sie reinschlüpfen könnte.
Für sie ist das arg unbequem , weshalb sie natürlich die Beine sinken läßt und auf den Boden aufstellt..
Jetzt aber hebe ich mein oberes (in dem Fall linkes) Bein und schiebe es zwischen ihren Beinen hindurch.
Ergebnis: Das linke Bein der Frau ruht über meinen Bauch hinweg auf dem Boden (wenn der Bauch ausgeprägt genug ist, liegt es auf meinem Bauch), während das rechte Bein nur über meinem rechten Bein hinweg auf dem Boden steht. Mein oberes (linkes) Bein steckt also zwischen ihren Beinen und führt dazu, daß sie ihre Beine auf jeden Fall ein gutes Stück weit geöffnet behält - egal was passiert.
Klingt furchtbar kompliziert - ist aber ganz, ganz einfach.
Dadurch, daß die Frau mit auf jeden Fall gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt, ohne mich über sich zu haben, komme ich natürlich gut und bequem an ihre Fotze (warum ich das verpönte Wort Fotze benutze, habe ich an anderer Stelle erklärt), und ich kann, egal, was ich gerade mit meinem Schwanz anstelle, ihre Scheide, ihre Schamlippen und ihren Kitzler frei erreichen.
Die einzige Region, die mir versperrt ist, ist ihr Arschloch - aber von dem war ja hier nicht unbedingt die Rede.
Ich hoffe, hier ein wenig geholfen zu haben.
Wenn ich kapiert habe, wie man hier Bilder reinstellt, werde ich noch eine entsprechende Grafik nachliefern.
Viel Spaß beim Fingern...
Cckmaster |
Paula
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 10:16 Uhr: |
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juhu!
habe die stellung kapiert! ähm--und ohne einschlägige bücher( tantra ) gelesen zu haben auch schon genossen...
die einfachere variante ist--sicher nicht tantrisch---aber GUT
stellung wie beschrieben, nur beide beine der frau über hüfte/bauch von mann
"er" hat vollen zugriff ;-)
ähm, falls sie die beine zum körper anzieht sogar aufs hinterstübchen... *g*
erfolg ziemlich garantiert!
sogar in kürze ( also der "erfolg" ), wie ich kürzlich feststellen durfte
behabt euch wohl beim "verknoten"
liebe grüßle
paula |
Cockmaster
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 12:08 Uhr: |
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Hallo, Paula,
fein, fein, wenn's bei dir so schön klappt.
Zu meinen absoluten Lieblingsstellungen gehört die beschriebene nicht unbedingt, auch wenn sie hier und da schon mal nette Abwechslung bietet.
Der Vorteil der Stellung, wie sie Psachno und ich beschreiben, liegt nach meiner Erfahrung im Folgenden:
Dadurch, daß ich noch ein Bein zwischen denen der Frau placiere, kann sie die ihren nicht mehr schließen, bleibt also quasi "zwangsgeöffnet", wobei Zwang hier nicht Gewalt bedeutet.
Dadurch bleibt also garantiert, daß ich jederzeit mit der Hand oder einem Finger an ihre Knospe oder in ihre Fotze gelange.
Das kann wichtig sein:
Meine Ex-Frau hatte den Reflex, daß sie, wenn sie kam, unwillkürlich die Beine mit schier unbändiger Kraft zusammenpreßte. Immer und in jeder Stellung.
Dabei war sie dennoch für weiterführende Reize unglaublich empfänglich. Wie soll ich weiterhin zart und zärtlich mit meinen Fingern ihre Fotze verwöhnen, wenn sie mir schier die Hand zerquetscht? Wie soll ich auch - beim Schlecken - mit der Zunge einfühlsam um ihren Kitzler kreisen, wenn ich das Gefühl habe, daß sie mir gleich die Ohren ins Hirn treibt?
Das ging also nur, indem ich ihr die Beine auseinandergezwängt habe - das klingt jetzt "männergewaltig", war aber durchaus von ihr gewünscht. Sie wollte ja im Höhepunkt weiter verwöhnt werden, war aber eben selbst aufgrund ihres Reflexes nicht in der Lage, mir ihr Fotze zum Verwöhnen zugänglich zu halten.
Nebenbei: Dies führte natürlich oft genug dazu, daß wir bei ihrem Orgasmus einen regelrechten Krampf-Kampf im Bett ausführten. Da war dann aber Musik drin! Das hatte was.
Und eben dieses Beinespreizen ergibt sich in der von mir und anderen beschriebenen Stellungen von selbst.
Ein richtig schöner Sex mit allen möglichen Zugriffs- und Eingriffsmöglichkeiten geht natürlich auch in der von dir, Paula, beschriebenen Stellung.
Also: Steck' nen Gruß mit rein!
Cckmaster |
Paula
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 12:49 Uhr: |
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hallo ckmaster,
wenn ich ehrlich bin, habe ich nie wirklich drüber nachgedacht, ob ich in der orgasmus-phase
die beine zusammendrücke...hm, aber wenn ich recht überlege...
ja, jetzt weiß ich dann wohl doch, wo mein muskelkater herkam.... *g*....
@ thea: DAS ist die erklärung
bei "einmal" wirds nicht gleich zum muskelkater führen....aber..nein, darüber schweige ich jetzt konsequent ;-)
eins kann ich aber für mich persönlich nicht unterschreiben--"verwöhnen" nach dem orgasmus
also, ich brauch da ne pause....es kitzelt mich eher, wenn mein "verwöhner" da noch irgendwie weitermacht--zumindest ganz sicher an der klitoris--vaginal ist es anders, da habe ichs gerne, wenn "er" noch ein bisschen bleibt 
na ja, es ist halt doch bei jedem/jeder anders----
liebe grüßle
paula
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Stephan
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 13:28 Uhr: |
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Hallo zusammen,
vielen Dank euch allen für die ausführlichen Anleitungen. Klingt mittlerweile richtig simpel! Dann werde ich mich mal bis zum nächsten Schulsamstag gedanklich einstimmen. Mal sehen, wie die Idee ankommt.
Viele Grüße
Stephan
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Thea
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2003 - 14:09 Uhr: |
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hallo ihr geniesser....!
also, wenn ich nun wirklich die gleiche stellung meine wie ihr, dann weiss ich nur noch... (ist schon wieder son paar tage her, dass ich sie probieren durfte  -leider ), dass frau auch an ihn gut rankommt! ich kann mich da an sowas wunderbares erinnern, wo frau freien zugriff auf sein hinterstübchen hatte.
hmmmmmmmmmmmmm, das kann ich wohl gut leiden! 
und dazu die option, dass auch er überall gut rumspielen kann, das ist schon ne lohnenswerte stellung.
ich würde zwar auch nicht sagen, dass sie meine lieblingsstellung ist, aber auf jeden fall eine sehr empfehlenswerte position, um sich gegenseitig beim ficken zu verwöhnen.
paula, definitiv kneife ich beim orgasmus nix zusammen *gg*. hab genau drüber nachgedacht und bin mir ziemlich sicher.
aber ich weiss schon, was du meinst von wegen muskelkater.. träuum...
hallo cockmaster,
ich kann mir anhand deiner schilderung gut vorstellen, wie anstachelnd so ein kleiner "pseudokampf" sein kann. genau das ist es ja, was sex oft richtig interessant macht. so ein eindringen oder eindringen lassen gegen "widerstand" (der überhaupt nichts mit gewalt zu tun haben muss).
also, vielleicht fang ich das zusammenkneifen auch noch an,  wenns so interessant ist *gg*.
über weitere schöne stellungen nachsinnende
Thea 
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Stephan
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| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 09:24 Uhr: |
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Hallo Thea,
du meinst jetzt aber nicht die oben beschriebene Stellung, oder? Denn ich kann mir nicht vorstellen, wie du dabei an ihn rankommst. Oder hab ich’s immer noch nicht kapiert??? Was du andeutest klingt eher nach doggy style, richtig? *g*
Gruß
Stephan
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Thea
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| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 10:31 Uhr: |
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stephan.... ich bin mir ja auch nicht so sicher, und kann es gerade nicht direkt am objekt probieren ...
erklär du mir, was doggy style ist und ich sag dir, ob ich vielleicht das meine... *ggg*.
gruss, Thea |
Stephan
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| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 13:27 Uhr: |
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doggy style ... jaaa, Hündchenstellen ... um mal ein ganz blödes Wort zu verwenden. Aber das hast du wahrscheinlich doch nicht gemeint, da die ja allgemein doch zu den sehr beliebten Stellungen gehört. Zumindest kann sie dabei gut an seinem Hinterstübchen spielen.
Gruß Stephan
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Thea
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| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 15:01 Uhr: |
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ach neeee, die mein ich doch nicht! Stephan ...
also, da kommt auch in der regel eher er an sie als umgekehrt, oder?
ich denke, ich mein schon die oben beschriebene stellung, aber ich müsste da noch mal testen, bevor ich es ganz genau sagen kann. in der erinnerung ist so ein wunderbarer zugriff.....
 *denkopfverlier* *gg*
gruss, Thea |
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