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erobottlekai
Benutzername: erobottlekai
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| Veröffentlicht am Samstag, 11. Dezember 2004 - 20:16 Uhr: | 
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Moin alle,
Also mit der JRE 5.0 (Vers. 1.50) funktioniert alles... auch das Ansteuern des Vibis. Leider hat die JRE 5.0 einen anderen Bug, in Chats (volanochat Applet) scrollt der Chat nicht mit, so dass ich erst mal wieder auf Vers. 1.42 runter bin.
Zum vibraexciter (also Ansteuerung übers Handy) mache ich mir noch ein paar Gedanken... ein erster Prototyp mit Ansteuerung über die DTMF Wahltöne (10 Geschwindigkeitsstufen) klappt es schon.. samt Sprechen übers Headset. Wann das Ganze serienreif ist, kann ich aber jetzt noch nicht abschätzen, wird ne Weile dauern, da noch einige Fragen offen sind (Gehäuse, Platine, Stromversorgung usw.).
Viele Grüße
Kai
http://www.erosoft.de
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nobra
Benutzername: nobra
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Dezember 2004 - 11:22 Uhr: |
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Hallo Kai,
ist doch wirklich ulkig, dass gerade jetzt jemand auf den 'vibraexiter' verweist! Mal abgesehen davon, dass dieser Vibraexiter ja wohl ziemlich hinter dem zurückbleibt, was man sich unter einer Fernsteuerung per Handy vorstellen und wünschen würde, lol. Als einzige Funktion schaltet sich das Vibroei für 20 bis 30 Sekunden ein, wenn irgendwo in der Nähe ein Handy klingelt, das kann doch wohl nur ein Scherz sein!?  |
Stein
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| Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 19:01 Uhr: |
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Hallo nochmal,
jetzt hab' ich es auch geschafft, die Java-Version von NobraChat mit Java 1.4.2 zu kompilieren. Vielleicht nützt es ja so jemandem:
Stein |
nobra
Benutzername: nobra
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| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Februar 2005 - 09:45 Uhr: |
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Hallo Stein,
super, jetzt läuft das Programm auch bei uns! 
Hey, das ist ja alles ganz prima vorbereitet, Anschluss an den server usw. Das meiste ist selbsterklärend, aber vielleicht könntest Du hier trotzdem noch eine kurze Gebrauchsanleitung posten?! Nicht, dass man vielleicht etwas übersieht bei den Funktionen. Hättest Du eigentlich was dagegen, wenn wir Deinen Java-chat mit zu dem Programmpaket auf die CD packen, die wir jeweils mit der NobraControl liefern, Stein?
Herzlichste Grüsse,
nobra |
Stein
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| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Februar 2005 - 12:13 Uhr: |
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Hallo nobra,
schön, dass es jetzt auch bei Euch läuft. Sicher dürft Ihr das Programm mit auf die CD packen. Es steht ja (siehe Hilfe Info im Programm) unter der GNU Public License. (Die besagt, dass man das Programm benutzen, zusammen mit seinem Quelltext weiterverteilen, und sogar verändern darf, wenn man das Ergebnis wieder unter gleichen Bedingungen veröffentlicht.)
Eine Bedienungsanleitung werde ich hier mal versuchen zu schreiben:
=== Programm auspacken + starten ===
Zuerst einmal muss man sich natürlich das Programm herunterladen und die *.unk-Datei, die dann auf der Festplatte ankommt in *.zip umbenennen. Diese kann man dann auspacken und findet neben dem Quelltext des Programms auch eine Datei "NobraVibiChat.jar". Das ist das eigentliche Programm welches man starten muss (unter Windows z.B. mit Doppelklick, unter Linux z.B. mit "java -jar NobraVibiChat.jar" [TODO: Mac]). Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man Java 1.4.2 installiert hat.
=== Einstellungen ===
Als erstes sucht man sich einen Nickname (Spitznamen) aus, unter dem man von anderen gesehen werden will. Das kann natürlich auch der Vorname sein. Man klickt im Menü auf Settings Nick, gibt diesen Namen ein und bestätigt mit OK.
Unter Settings Net kann man weiter noch den benutzen Netzwerkport, die URL des NobraChat-Servers und das Aktualisierungs-Intervall einstellen. Die Standardwerte sollten eigentlich funktionieren. Falls sich die URL des Servers ändert, wird das bestimmt wieder hier im Forum mit einem entsprechenden Hinweis bekanntgegeben.
Ein Hinweis noch für Leute, die einen Router benutzen: Es muss der unter Local Port eingestellte TCP-Port freigegeben und weitergeleitet werden.
Unter Settings Device im Menü wird dann die serielle Schnittstelle eingetragen, an der (falls vorhanden) das NobraControl hängt. Falls man keins hat, das Feld einfach leer lassen, aber dann kann nur recht einseitig mitspielen. ;)
Bevor man diese Einstellung aber vornimmt (wenn man das jetzt schon getan hat: einfach nachher nochmal neu eingeben), muss man die serielle Schnittstelle konfigurieren. Das kann Java leider nicht, deshalb kann NobraVibiChat das auch nicht.
Unter Windows klickt man sich über Start Einstellungen zur Systemsteuerung, wählt System Hardware Gerätemanager. Dort findet man unter Anschlüsse seine seriellen Schnittstellen und wählt die richtige Schnittstelle aus (z.B. COM2). Mit Rechtsklick Eigenschaften Anschlusseinstellungen kommt man zu den Einstellungen, die man auf 9600 Bits pro Sekunde, 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stoppbit, keine Flusssteuerung einstellt. Dann kann man im NobraVibiChat unter Settings Device "COM2" eingeben.
Unter Linux muss der eingeloggte Benutzer Miglied der Gruppe dialout sein. Falls man z.B. "/dev/ttyS1" (die 2. ser. Schnittstelle) benutzt, stellt man diese mit "stty -F /dev/ttyS1 9600" ein. Mit "stty -F /dev/ttyS1" kann man sich die Einstellungen dann nocheinmal ansehen. Beispielsweise klappt es mit dieser Ausgabe "speed 9600 baud; line = 0; -brkint -imaxbel". Falls hier noch weitere Flags auftauchen, müssen diese ggf. noch abgeschaltet werden (siehe dazu "stty --help").
[TODO: Mac]
Damit sind die Einstellungen dann abgeschlossen. Nun kann man im Menü unter Main auf Online klicken und sich so mit dem Server verbinden.
=== Benutzerliste ===
In dem großen Fenster tauchen alle eingewählten Benutzer auf. Es wird der Nickname, das Vorhandensein eines Vibis und die Internet-Adresse angezeigt. Am Ende der Zeile werden den Benutzern Chat-Rechte eingeäumt - oder eben nicht. Dort kann man per Mausklick "ignore", "ask" oder "allow" einstellen. "ignore" bedeutet, dass der Benutzer einen nicht kontaktieren darf. Bei "ask" kommt eine Nachfrage, ob man mit dem Benutzer chatten will. Im "allow"-Modus schließlich, geht einfach direkt der Chat-Fenster auf.
Um selbst eine Chat-Sitzung zu initiieren, klickt man einfach auf den gewünschten Benutzer und dann unten auf den Chat-Knopf.
Der "Chat (enter IP:Port)"-Knopf kann dazu benutzt werden, eine Verbindung zu einem Benutzer aufzubauen, dessen Internet-Adresse man kennt. Das dürfte für die meisten Benutzer nicht der Fall sein.
Ganz unten im Hauptfenster ist auch noch ein Schieberegler zu sehen. Damit kann man seinen eigenen Vibi steuern, falls gerade kein Chat-Partner online ist, und einem langweilig werden sollte...
=== Chat-Fenster ===
Im Chat-Fenster gibt es erstmal das Text-Fenster, in dem alle Nachrichten auftauchen. Darunter befindet sich die Eingabezeile für die eigenen Nachrichten, die dann mit Enter abgesendet werden können.
Über das Vibi-Häkchen kann dem Chat-Partner das Vibi-Steuerungs-Recht entzogen (falls er zu lange auf 0 schaltet *gg) oder wieder zurückgegeben werden. Mit dem Regler am unteren Fensterrand steuert man den Vibi seines Chat-Partners (falls dieser nicht sein Vibi-Häkchen ausgeschaltet hat).
Vielleicht kann ja ein Mac-Benutzer die [TODO:Mac]-Stellen noch ergänzen und das Programm einmal testen...
Falls weitere Fragen aufkommen, werde ich versuchen diese ab und an hier zu beantworten. Ansonsten wünsche ich neben allen Windows-Benutzern mit NobraChat nun auch den Linux- und Mac-Benutzern (und natürlich den sonstwas-Benutzern) mit NobraVibiChat viel Spass am Gerät. ;)
Stein |
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