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nela (Unregistrierter Gast)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2011 - 12:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

kann man die Vibs von Nobra auch sterilisieren?
z.B. bei Tantus (die ja auch ausschließlich Toys aus Silikon machen) steht, dass man die zum reinigen 3 Minuten in siedendes Wasser tun kann, um sie zu desinfizieren.

Geht das mit den Nobras auch oder schadet das dem Innenleben? Was kann man sonst nehmen, Sterillium? Oder schadet das dem Material?

Danke :-)

LG nela
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nobra

Benutzername: nobra

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2011 - 13:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nela,

na klar kannst Du unsere Sachen sterilisieren!

Das Silikon verträgt es sowieso, ist hitzebeständig weit über 200° C (wird ja auch für Backformen genommen).

Wir haben früher davon abgeraten unsere Vibratoren zu kochen, damit das Innenleben keinen Schaden nimmt. Jedoch verwenden wir jetzt schon einige Jahre Messinghülsen zur inneren Verkapselung und nicht mehr Plastikkappen, da sollte also auch nix schiefgehen.

Letztens kam hier ein 'Grosser' zur Reparatur. Der war mal eben zum Verstecken im Backofen gelandet, weil unerwarteter Besuch vor der Tür stand und ist dann dummerweise da drin vergessen worden. Er hat später ca. 10 Minuten über 200° C aushalten müssen, weil Plätzchen gebacken werden sollten und die Hausfrau den Backofen dafür schonmal vorheizen wollte. Die äussere Isolierung des Anschlusskabels hatte es dabei in ca. 1 cm kurze Stückchen zerlegt, geschrumpft, versprödet und gebrochen, aber die leitenden Adern innen hatten es sogar überlebt, wie auch der ganze Vibrator. Die Reparatur ging leicht, es musste nur das Anschlusskabel erneuert werden.

Das Silikon kann auch sonstige Mittelchen vertragen, nur ölig dürfen sie nicht sein! Öl, besonders Silikonöl, dringt in das Silikon ein. Dabei passiert keine chemische Reaktion, aber das Öl ist dann halt drin in dem Silikon, macht es weich und lässt es aufquellen.

Sterilium ist auf alkoholischer Basis, kein Problem.

Davon abgesehen sind die Oberflächen unserer Sachen so schön blank, da hält sich eh nix fieses drauf. Ausser Fusseln, daher empfiehlt es sich sehr, unsere Dildos oder Vibs jeweils zum Gebrauch nochmal klar abzuspülen. Chemische Keule eigentlich unnötig.

Schöne Grüsse,

nobra
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nela (Unregistrierter Gast)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2011 - 14:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für die ausführliche Erklärung und die nette Anekdote. :-)
Hat mir sehr weitergeholfen.
Ja, normalerweise reicht waschen sicherlich, aber hin und wieder ist so ne porentiefe Reinigung vielleicht nicht verkehrt, z.B. nach nem Hintereinsatz ohne Überzieher.
Silikonöl oder fetthaltige Mittelchen würde ich dem Material zuliebe ohnehin nie verwenden, er soll ja noch lange so schön bleiben

LG
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nobra

Benutzername: nobra

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2011 - 18:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nela,

gern geschehen! :-)

Aber ja, von hinten nach vorne gebracht braucht es auf jeden Fall eine intensive Reinigung zwischendurch, da hast Du natürlich völlig recht! In dem Zusammenhang und mit Silikontoys im Allgemeinen noch dieser Hinweis: nicht nur ölige Substanzen und Lösungsmittel wie Benzin, Toluol können in Silikon eindringen, auch so manch nicht-polares Duftmolekül mag einen Weg finden zwischen die weitmaschigen Gitter des elastischen Silikons, besonders beim direkten Kontakt mit 'Fäces'. Der Effekt ist bei stumpfen Oberflächen sicher noch grösser, tritt aber auch bei blanken Oberflächen auf. Was dann eigentlich längst wieder sauber aussieht mag trotzdem noch die Nase erschrecken. Schrubben, kochen, Alkohol hilft da gar nichts, da hilft nur gut gelüftet stehen lassen und zwei Tage warten! Danach ist es wieder, als wenn nie was war...
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wolf

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2011 - 20:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

oder ein paar Spritzer Deines Lieblingsparfums ins Nobra-köfferchen. So mach ich es. Und die Nase muss sich nicht erschrecken... .
Ich meine, wer will schon 2 Tage warten
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vtrbiker

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Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Februar 2011 - 00:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da ja Silikon auch Fusseln,bzw Staub anzieht gibt es ja solche Säckchen,Beispiel Link:
http://www.terso.de/aufbewahrungsbeutel-samt-p-3170.html?language=de?osCsid=e176 3d0b9cf4160f92df50a6664c094c
Samt kann auch ein bisschen Fusseln,vielleicht mal sich aus nem Stück nicht fusselndem Stoff ein Aufbewahrungssäckchen auch selbst nähen,und ein Zugband mit einfassen-mal in nen Handarbeitshop gehen..nur mal so ne Idee...
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nobra

Benutzername: nobra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Februar 2011 - 07:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke VTRBiker!

Naja, wir liefern unsere Sachen ja immerhin schon im kleinen stabilen Köfferchen zur staubfreien Aufbewahrung. (Heute dann übrigens endlich auch zu Dir, VTRBiker! :-) )

Aber diese Säckchen sind bestimmt praktisch, vielleicht sollten wir sowas ins Sortiment nehmen für unsere Stöpsel z.B., da erscheinen uns unsere üblichen Köfferchen ein bisschen übertrieben.

Ok das Parfüm ins Köfferchen, aber lieber nicht direkt auf das Silikon, lieber Wolf!

So, jetzt fangen wir mal das Packen an, das wird ein richtig langer Paketepacktag werden! :-)
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vtrbiker

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Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Februar 2011 - 23:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja,für nen Stöpsel würde ein schönes Säckchen reichen,für nen Dildo auch,ist ja kein Kabel und Steuerung dabei.
Wegen der Umweltbilanz (weniger Verpackung)und eventuell Portokosten(kleineres Paket,weniger Gewicht)wär ich als KUNDE eigentlich zufrieden.

Zur Reinigung von Silikon kann man ja den Vibrator kurze Zeit in heißes Wasser mit etwas neutraler Seife tauchen,ab 80 Grad
sind sowieso alle Bakterien tot !!!
Andere Gerüche müssten normalerweise dann auch verschwinden.
Haushaltsreiniger,Deos,Parfüme,oder andere Sachen
enthalten Alkohole,ist für Silikone nix..

@Nobra,DANKE für die Mail,freue mich schon auf das Paket...
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 878
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Veröffentlicht am Freitag, 18. Februar 2011 - 07:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hey Biker,

oh, er war dann sogar noch ein bisschen länger geworden, der Paketepacktag, die mail kam ja nicht ganz so früh gestern abend! ;-)

Alkohol ist kein Problem, denn Alkohol-Moleküle haben eine polare Ladungsverteilung wie Wassermoleküle, werden abgestossen von Silikon. Silikon ist 'hydrophob'. Deshalb eignen sich auch wasserbasierte Gleitmittel so gut mit Silikon.

Problem sind eher die winzigen unpolaren Moleküle, wie von Benzin, oder sehr schlanke, lange wie bei Silikonöl. Die können sich ins recht weitmaschige Silikon-Molekülgitter so ganz elegant einschummeln, auch wenn sie nicht wirklich reagieren mit dem Silikon. Dringen da ein und verteilen sich gleichmässig.

Die schöne Elastizität des Silikons beruht auf der relativen Weitmaschigkeit des Molekülgitters, welches dadurch aber sehr 'diffusionsoffen' ist.

Deswegen haften eventuell angenommene Gerüche eben nicht aussen auf dem Silikon, sondern die Geruchsmoleküle sind gleichmässig verteilt durch das ganze Material und es hilft kein Waschen oder sonstwas, nur Lüften nützt.

Letzteres wirkt dann aber auch 100%. Z.B. Aquariumsilikon spaltet beim Abbinden Essigsäure ab. Zwei Tage stinkt das Zeugs wie Hölle nach Essig, danach ist der Geruch verschwunden.

Oder es sind neuerdings auch Spezialisten unterwegs, die ihren Silikon-Sachen ebenfalls blanke Oberflächen verleihen mögen, da waren wir früher ja mal die Einzigen. Aber nicht so wie wir in stundenlanger mühevoller Pinselei mit dem unverdünnt recht zähen puren Silikon, absolut lösungsmittelfrei, nein, die ballern auf grob gepfuschte Rohlinge (mit Naht an der Seite!) eine hauchdünne Lage Silikon mit der Sprühpistole!

Um Silikon sprühen zu können wird es im Verhältnis 1:2 mit Benzin oder Toluol vermischt. Was für eine elende Sauerei, man stelle sich vor, man wäre Nachbar von solchen Leuten, die ständig kiloweise Lösungsmittel in die Umgebung blasen!!! Autolacke usw. dürfen längst nur noch auf Wasserbasis verarbeitet werden wegen der Umwelt.

Danach sind die Teile erstmal aufgeladen mit Benzin, aber man braucht die eben nur zwei Tage hinstellen und der Geruch ist verschwunden, fast wie Zauberei. Ist natürlich verlockend, weil es so schnell und leicht geht die Dildos hübsch zu machen. Einfach ein paar Dutzend Dinger hingestellt, eben drübergesprüht, fertig.

Mit Motor drin könnte es mit dem Verfahren gefährlich werden. Das Benzin/Toluol würde sich beim Durchwandern des Toys in der inneren Kapselung sammeln als freies Gas und könnte ein verbrennungstechnisch ideales Mischungsverhältnis mit Luft erreichen. Einschalten und Bumm.

So jetzt erstmal auf zur Post, der Kofferraum ist randvoll!
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fantastic

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Veröffentlicht am Montag, 08. April 2013 - 16:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Altes Thema, aber neue Frage hierzu -

Wir haben kürzlich einen erhalten und gleich ausprobiert... und dann den netten Brief dazu gelesen. HUCH! Kein Silikonöl?? Mist. Und wir haben das gute Pj*r bzw. Er*s benutzt. 1x - d.h. ein paar ml und danach gleich gewaschen was das Zeug hält...

Ist er jetzt gleich auf immer und ewig verdammt und ich kann uns gleich ein Ersatzmodell besorgen oder was machen wir nun? (Eigentlich fühlt er sich ganz normal glatt und noch nicht aufgedunsen an)
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nobra

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Veröffentlicht am Dienstag, 09. April 2013 - 09:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Fantastic,

nur keine Panik, einmal Silikonöl sollte Euer neues toy wohl locker verkraften können!

Da sollte sich auch nicht noch nachträglich ein Schaden einstellen, wenn sich bis jetzt nichts bemerken lässt, wird das auch so bleiben.

Anders wäre es bei fortgesetzter Verwendung von Silikonöl. Bei jedem Mal würde eine kleine Menge aufgenommen werden und sich allmählich anreichern. Das Silikon würde durch die Einlagerung von Silikonöl weicher werden und im Volumen anwachsen, bis irgendwann der Antrieb im Innern nicht mehr fest sitzt.
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jmbremenwebde

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Veröffentlicht am Dienstag, 04. März 2014 - 00:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nobra,

Du scheinst Dich ja auch mit Aquarium-Silikon auseinander gesetzt zu haben (etwas weiter oben auf dieser Seite).
Vielleicht kannst Du mir einen Rat geben, was Speiseöle angeht.

Ich bekam den Tipp, eine Fotofolie für das Aquarium mit Speiseöl zu benetzen, damit diese Folie ohne Lufteinschlüsse auf dem Aquarium haftet (andere benutzen spezielle Kleber, die aber nicht sonderlich zuverlässig sind).
Dabei bleibt es sicherlich nicht aus, dass das Speiseöl auch Kontakt mit dem Silikon bekommt, welches die Glasscheiben vom Aquarium verbindet.
Die Autorin meint, dass dieses völlig ungefährlich sei und sie selbst bereits seit zwei Jahren gute Erfahrungen gesammelt hat.

Wie siehst Du das? Verändert das Speiseöl das Aquarium-Silikon, so dass ich besser die Finger davon lasse oder ist so ein Kontakt ohne Folgen?

LG
Jörg
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 974
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Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 15:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jörg,

Speiseöl sollte jedenfalls lange nicht solche Auswirkungen haben wie Silikonöl. Das sind grössere und komplexere Moleküle, mit der einen oder anderen OH-Gruppe daran, wodurch sich Polaritäten ergeben, die zur Abstossung von dem Silikon führen sollten, das Speiseöl jedenfalls nicht komplett eindringen lassen. Chemisch passiert jedenfalls sicher nichts.

Schrumpfung von dem Aquariensilikon wäre auch viel kritischer, als Quellung. Wir hatten auch mal ein Aquarium und als es älter war, sah man, dass die Silikonnähte unterwandert wurden, an Stellen wo Schrumpfung auftrat, weitergehend wäre das Aquarium bald undicht geworden.

Viele Grüsse,

nobra

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