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locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Dezember 2009 - 03:46 Uhr: | 
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Hallo allerseits,
ich bin Neukunde und seit kurzem Besitzer eines Twincharger (Foto). Um es kurz und knapp vorweg zu nehmen: ich bin begeistert!
Bereits beim auspacken der Lieferung ist mir die hohe Verarbeitungsqualität aller Teile aufgefallen. Das fängt mit den hervorragenden haptischen Eigenschaften des Twincharger an (fühlt sich einfach gut an) und geht dann über die Kabel- und Steckerqualität sowie die erstklassigen Schaltkästchen bis hin zu dem mit echter Seide(!) ausgekleideten Köfferchen. Alles erste Sahne!
Auch der optische Eindruck steht der Qualität in nichts nach. Das Ganze sieht einfach professionell aus. Besonders gut gefällt mir auch das Rot des Twinchargers.
Im Lieferumfang ist neben dem Netzteil und einer kurzen Anleitung auch bereits eine vollständige Bestückung mit Batterien enthalten. Es fehlt an Nichts. Auspacken und loslegen!
Vorhin habe ich dann zum ersten mal "losgelegt". Meine Eindruck:
Ich muss zugeben, ich war bei meiner Kaufentscheidung auch von Nobra´s folgendem Statement inspiriert:
quote: Im Gegensatz zu dem Vögelchen ... lässt der neue 'twincharger' dem Penis eigentlich gar keine Wahl, der wird zwischen den beiden Auslegern so satt hin- und hergepatscht, der muss einfach steif werden!
Genau sowas hatte ich gesucht: ein Männerspielzeug für alle Aggregatzustände!
Ich kann jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Nobra damit vollkommen Recht hat. Ich habe mein bestes Stück einfach in den Twincharger gelegt und eingeschaltet. Es fühlte sich sofort gut an und nach kurzer Zeit hatte ich die Luft aus dem dafür vorgesehenen (Hohl-)Raum herausgelassen. ;)
Das Gefühl im Twincharger war sehr angenehm. Ich machte allerdings den Fehler und drehte den Regler zu stark auf. Das beendete meine erste Erfahrung mit dem Twincharger vorschnell. Sehr schön fand ich danach, dass ich den Twincharger auf niedriger Stufe weiterlaufen lassen konnte und (siehe oben) im verkleinerten Zustand noch ein Weilchen geniessen konnte.
Es war eine sehr schöne Erfahrung. Leider zu kurz. Ich werde weiter testen und bei Gelegenheit berichten.
Vier Punkte möchte ich jetzt schon beschreiben:
1) Die Reizung der Eichel erfolgt im Wesentlichen von der Seite durch die Ausleger, das Frenum liegt zwischen den Auslegern frei. Ob das eine Einschränkung in den Empfindungen ist kann ich aber nicht beurteilen, dafür ging vorhin alles viel zu schnell.
2) Ich bin ein klein wenig in Sorge, ob der Verbindungs-Steg zwischen den Auslegern nicht reissen könnte. Das kann natürlich auch nur an meiner Übervorsicht liegen. Ich behandle den Twincharger diesbezüglich wie ein rohes Ei.
@Nobra: habt ihr damit mal Belastungs-/Reiss-Tests gemacht?
3) Das Kabel zwischen Twincharger und dem kleinen Doppelregler könnte etwas länger sein (dafür das Kabel zum Stecker kürzen). Beim Spiel in der Badewanne könnte der Regler schnell nass werden oder gar ins Wasser fallen. Etwas mehr Abstand wäre da sicher hilfreich.
4) Sehr schön ist auch die Dissonanz bzw. Interferenz-Pulsation zwischen den beiden Auslegern. Neben der reinen Vibration kommt dadurch noch eine zusätzliche Stimulation hinzu.
Mein bisheriges Fazit:
Der Twincharger ist das beste Männerspielzeug das ich bisher kennenlernen durfte. Ich würde ihn sofort nochmal kaufen.
LG
Locke
PS: Ich war vor einem Jahr für eine Woche zum Entpanzern in der Schweiz. Den Twincharger hätte ich damals (anstelle des Hitachi) gut gebrauchen können. Naja, besser spät als nie!! :D
PPS: Ein Bild vom Twincharger findet ihr in diesem Thread. Mir ist es leider nicht gelungen, dieses Foto als Bild in meinem Threat zu verlinken. |
nobra
Benutzername: nobra
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Dezember 2009 - 10:58 Uhr: |
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Hallo Locke,
riesig herzlichen Dank für dieses schöne feedback! 
Oh, wir waren ganz schön ins Schwitzen gekommen mit dem twincharger, hatten doch kurz vor Weihnachten rasch noch so einige unsere Anregung aufgegriffen, den twincharger mangels 'offizieller' Präsentation im shop einfach formlos zu bestellen. Jedenfalls konnten wir jetzt schon einige Erfahrung bei der Herstellung des twinchargers sammeln. Was auch nötig war, denn besonders der Abschluss unten zur Standfläche hin war etwas problematisch zu bewerkstelligen, das sollten wir in Zukunft eleganter hinkriegen.
Keine Sorge von wegen Reissen. Das Silikon hat eine Dehnbarkeit von über 800 %, da tut sich gar nichts, selbst bei gröbstem Auseinanderbiegen. Da müsste man schon mit dem Messer nachhelfen. Bei Experimenten mit einem Prototypen haben wir den zunächst breiter angelegten Steg nach und nach weggeschnitten, bis zum optimalen Interferenzeffekt. Hier war das Silikon also sogar verletzt und trotzdem zeigte sich keine Neigung zum Weiterreissen.
Die einzige wirkliche Gefahr für das Silikon liegt in öligen Gleitmitteln! Da passiert zwar keine chemische Reaktion, aber kleine organische Moleküle können, im Gegensatz zu Wassermolekülen, in das weitmaschige Silikongitter eindringen und es dadurch weicher machen. Und spitze, scharfe Gegenstände sollte man ebenfalls fernhalten von den toys.
Alles klar, wir werden Deinen Vorschlag wegen der Kabellängen berücksichtigen! Die extra Mini-Doppelregler haben uns zum Schluss ganz schön Nerven gekostet, kaum zusammenzukriegen. Aber in Zukunft auch kein Problem mehr, wir brauchten halt erstmal die Erfahrung über einige Exemplare.
Guten Rutsch und Flutsch ins neue Jahr wünschen wir Dir und allen!
Alles Liebe,
'nobra'
PS: Regelmässige Anwendung des twincharger dürfte so einige Energien verbrauchen und ein zukünftiges 'Entpanzern' (musste ich erstmal reichlich grübeln, was Du damit meinst, *g*) erübrigen!
PPS: Bilder nicht als link einfügen, sondern dazu den grossen Button 'Anlage übertragen...' verwenden! Dann kann man ein Bild von der eigenen Festplatte auf unseren server laden und direkt im Beitrag anzeigen lassen. |
locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Dezember 2009 - 13:00 Uhr: |
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Hallo Nobra,
danke für die schnelle Info. Gut zu wissen, dass das Silikon so robust ist. Dann kann ich mein neues Spielzeug jetzt etwas normaler handhaben. Ich würde es nämlich seeehhr ungern beschädigen. Dafür ist es einfach zu schön.
Mit "Entpanzern" meinte ich das hier. Eine absolut intensive Erfahrung für mich (und auch für alle Teilnehmer von denen ich Feedback erfuhr). Ich war gemeinsam mit meiner Partnerin dort (das machte es für uns beide einfacher und vor allem bereichernder). Aber Vorsicht: entpanzern ändert wirklich etwas und mit Veränderungen muss man auch klarkommen!
Doch zurück zum Twincharger: heute nacht, als ich mein Feedback zum Twincharger schrieb, hatte ich noch stundenlang ein wohliges Kribbeln im Schritt. Sehr angenehm! Das kam wohl durch die intensive (Über-) Reizung meiner Nerven zustande (wie gesagt, ich hatte es mit der Intensität des Twincharger etwas übertrieben). Ich denke, das war persönliche Rekordzeit im "Schnellkommen". 
Der Twincharger hat wirklich enorme Power! Das sollte man(n) nicht unterschätzen!
Heute morgen musste ich dann leider die Gefahr solcher Power feststellen (das hatte ich gestern durch das lange Kribbeln nicht wahrgenommen): eine Reizung der Haut an meiner Eichel, ähnlich wie wundgescheuert (aber milder, nicht wirklich wund). Ich möchte es so formulieren: die Power des Twincharger umspannt eine grosse Bandbreite von mild bis sehr stark. Ich hatte meine Grenze wohl überschritten. Meine nächsten Versuche werde ich definitiv langsamer angehen (was eh viel schöner ist).
Vielleicht lag es aber auch am verwendeten Schmiermittel?! Mein Lieblingsgleitgel ist Eros. Weil meine Partnerin letzte Nacht schon im Bett war und ich sie nicht stören wollte, im Schlafzimmer aber all unsere Gleitmittel deponiert sind, hatte ich mir aus der Hausapotheke "Silikoderm Hautcreme" genommen (ich wollte kein ölhaltiges Schmiermittel verwenden). Wahrscheinlich ist Silikoderm einfach zu "klebrig" für so intensive Stimulation wie die des Twincharger!?
Ich werde euch bzgl. Twincharger auf dem Laufenden halten.
Mit dem Twincharger haben Nina und Jan etwas Groß- und Einzigartiges für uns Männer geschaffen!
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr 2010!
PS: wir werden Sylvester hier feiern.  |
locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Samstag, 02. Januar 2010 - 04:05 Uhr: |
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Frohes Neues!
Weil ich noch soviel NeuLust auf den Twincharger habe, musste ich ihn gerade gleich nochmal testen. Ergebnis: Wouw!!!
Diesmal hatte ich reichlich Eros verwendet und den Twincharger auf niedrigster Umdrehung laufen lassen.
Der Clou dabei war, dass der Twincharger völlig freihändig funktioniert hat! Das ging so: ich saß vor dem PC und trug eine Jogginghose. Die Hose hatte ich bis knapp unterhalb der Beckenknochen heruntergezogen. Den Twincharger konnte ich nun so in meinen Schritt legen, dass er auf dem Gummizug der Hose auflag. Mein eregierter Penis wurde von den Fingern der beiden Ausleger so umfasst, dass der Twincharger fest in dieser Position gehalten wurde.
So ließ ich den Twincharger laufen. Die Interferenz-Pulsation hatte dabei eine Frequenz von ca. 2 Hz. Das könnt ihr euch ähnlich vorstellen wie bei einem Dieselmotor (z.B. in einem alten Reisebus). Im Standgas vibriert der Bus und gelegentlich gibt es noch Schwingungen/Schläge, die ausserhalb der Grundvibration laufen, so dass z.B. Fenster oder andere schwingende Teile im Bus schlagen/klopfen. Genau so verhält es sich auch mit dem Twincharger. Während er also munter vor sich hin vibriert (und ich mit ihm) gab es mit einem Takt von ca. 2 mal pro Sekunde eine Erschütterung, so als hätte ich den ganzen Twincharger einmal hin und her geschüttelt. Das ist ein unheimlich angenehmes und anregendes Gefühl.
In meinem ersten Post zum Twincharger schrieb ich, dass die Eichel seitlich von den Auslegern gereizt wird und dass das Frenum freiliegt bzw. nicht direkt stimuliert wird. Heute konnte ich feststellen, dass das eine ideale Konstruktion ist. Ich hatte den Twincharger über eine halbe Stunde laufen lassen. Bei einer direkten Stimulation des Frenums wäre mir das so lange nicht möglich gewesen. Dann wäre ich vorher gekommen.
So lief der Twincharger also über 30 Minuten und vibrierte und schüttelte während der ganzen Zeit, ohne dass ich gekommen bin, aber fast die ganze Zeit das Gefühl hatte, kurz davor zu sein. Irre!
Zwischendurch hatte ich ein paar mal die PC-Maus betätigt um den Film zu wechseln. Dabei war meine Konzentration kurz weg, aber auch das war kein Problem. Zum einen meldete sich der Twincharger durch seine angenehme Stimulation immer wieder von selbst bei mir, zum anderen war es auch kein Problem, wenn die Erektion sich veränderte: der Twincharger ließ nicht los und hielt mich angenehm fest umschlungen.
Nach besagter halben Stunde hielt ich es nicht mehr aus und habe am Power-Regler gedreht. Sofort wurde der Twincharger schneller und intensiver und kurz darauf bin ich gekommen.
Wie bereits in meinem ersten Post geschildert, hatte ich auch diesmal (nach meiner Ejakulation) einfach den Twincharger wieder heruntergeregelt und noch ein Weilchen die Schwingungen, diesmal im schlaffen Zustand, genossen. Herrlich.
Und das alles völlig freihändig. Ausser dem Drehregler des Twinchargers und meiner PC-Maus hatten meine Hände die ganze Zeit über nichts zu tun.
Wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste der Twincharger dringend erfunden werden. Ein Superteil!
Wenn ich Neuigkeiten dazu habe melde ich mich wieder.
LG
PS
Wunde Stellen konnte ich diesmal nicht beobachten, aber zwei Rötungen am Schaft, dort, wo ich nicht so intensiv geschmiert hatte wie an der Eichel. Das sagt mir: Die enorme Power des Twincharger benötigt satte Schmierung an allen(!) (Kontakt-) Stellen.
PPS
Ein großer(!) Nachteil am Twincharger ist mir gerade aufgefallen: wenn sich herumspricht, wie genial der Twincharger für die männliche Anatomie ist, dann wollen soviele einen haben, dass Nobra keine Zeit mehr findet für Neuentwicklungen. Bei dem kreativen Potential ein echter Verlust. Denn was müsste da für ein geniales Teil herauskommen, wenn Nobra sich mit der Herstellung eines RudeBoy-ähnlichen Spielzeugs beschäftigen würde?!  |
vanhelsing
Benutzername: vanhelsing
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| Veröffentlicht am Samstag, 02. Januar 2010 - 11:49 Uhr: |
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Hi Locke,
zu Deinem PPS: Schau mal unter dem Thread
» Sexspielzeug » Dildos, Vibratoren, Spielzeuge » Prostatamassage
nach. Dort findest Du auch etwas zur Historie des TwinChargers. Willkommen im Club. Der Gedanke für ein Toy zur Analstimulation für Männer besteht schon länger. Und wenn das genau so genial wird wie der TwinCharger, dann muss Nobra anbauen.
Ich hatte, wie du ja sicher gelesen hast, die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du, inklusive des Farbempfindes und des erstmaligen "Schnellschusses" (Beipackzettel mit Gefahrenhinweis empfehlenswert,  ). Als mittlerweile echter Nobra-Fan freut es mich deshalb sehr, dass der TwinCharger auch bei anderen so viel Anklang findet. Ich wünsche den Nobras für das kommende Jahr, dass dieses schwer marktführerverdächtige Teil auch ausserhalb des Forums seine entsprechende Würdigung findet. |
locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Samstag, 02. Januar 2010 - 23:02 Uhr: |
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Hi VanHelsing,
ein Beipackzettel mit "Gefahrenhinweis" wäre wirklich angebracht:
 "Achtung, der Hersteller übernimmt keine Haftung für zu schnelles Kommen!" 
Für mich persönlich ist das wirklich das beste Toy das ich bisher kennengelernt habe. Ich drücke den Nobras ganz fest die Daumen, dass sich damit der (in meinen Augen absolut gerechtfertigte) angemessene Erfolg auf allen Ebenen einstellen wird.
Den Thread mit Anregungen bzgl. Analtoy hatte ich gelesen, ebenso wie Deine Erfahrungen mit dem Twincharger, welche ich nun völlig unabhängig von Dir exakt genau so erlebt habe. Die Erfahrung musste ich wohl selber machen um es glauben zu können.
Weil ich selber so einen RudeBoy besitze und den sogar gut finde, wollte ich in meinem PPS die Anregung ans Nobra-Team unterbringen, sowas ähnliches doch auch zu entwickeln. Wenn ich mir sowas in Nobra-Qualität und Nobra-Intensität(!) vorstelle, dann möchte ich schon jetzt bestellen. 
Zum Twincharger ist mir noch ein Pluspunkt aufgefallen den ich gerne erwähnen möchte: dadurch, dass die Nobra-Teile alle wasserdicht sind, ist die gründliche Reinigung unter fließendem Wasser kinderleicht. Kein aufwändiges Rumfummeln und Achtgeben, dass keine stromführenden Teile nass werden können. Beim RudeBoy z.B. muss ich immer aufpassen, dass kein Wasser in das Batteriefach eindringt. Den Twincharger kann ich einfach und gründlich unter fließendem Wasser reinigen. |
locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Sonntag, 03. Januar 2010 - 15:45 Uhr: |
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Huhu Ihrse,
so langsam gehen zwar die Möglichkeiten für Erfahrungsberichte zum Twincharger aus, aber einen Test hatte ich noch gemacht und möchte euch gerne über das Ergebnis informieren.
Nachdem ich mich mit dem Twincharger nochmal in Ekstase gebrachte hatte, ähnlich wie oben beschrieben mit einer langen vorhergehenden Erregungsphase auf niedriger Drehzahl, kam ich auf die Idee einmal zu testen, ob der Twincharger mich nicht sofort im Anschluss noch ein weiteres mal zum Höhepunkt bringen könnte.
Ich war also völlig befriedigt und verspührte keine Lust mehr auf Sex, so nach dem Motto "Herr Doktor, ich fühle mich sexuell so erschöpft. Antwort: Ja dann nehmen Sie doch die andere Hand!"
Nein ernsthaft, normalerweise würde bei mir eine sofortige erneute Befriedigung nur schwer funktionieren (bin kein Teenager mehr). Das alte "Mütze-Glatze-Mütze-Glatze"-Spiel würde mangels Erregung nicht funktionieren und eine manuelle Stimulation am kleinen Mann wäre sehr schweisstreibend und käme wahrscheinlich wegen der Anstrengung nur schwer zum Ziel.
Ich legte mich also auf den Rücken und den Twincharger in meinen Schritt, so, dass mein Kleiner zwischen den Auslegern lag. Dann drehte ich die Leistung des Twinchargers langsam aber kontinuierlich hoch. Ich war nur kurz auf maximaler Leistung angekommen als auch ich schon wieder gekommen war. Hammer! Damit hat sich der Twincharger den Beinamen "die Melkmaschine" verdient.
Ich kann zwar nicht für Männer mit Erektionsproblemen sprechen weil ich glücklicherweise damit keine Probleme habe, aber ich könnte mir nach dieser Erfahrung gut vorstellen, dass der Twincharger für Männer, die davon betroffen sind, eine echte Hilfe sein könnte.
/vote for Twincharger auf Rezept!
Probleme mit Rötungen o.ä. habe ich inzwischen keine mehr. Viel gutes Gleitmittel ist das Geheimnis.
Bei der Gelegenheit hätte ich noch eine Frage zur Reinigung das Twinchargers. Ich verwende ein Gleitmittel auf Silikonbasis. Mit Wasser und Seife/Spüli bekomme ich das kaum abgewaschen. Ein silikonlösendes Mittel scheidet auch aus. Wenn ich im warmen Seifenwasser eine Weile mit den Fingern rubbel, bilden sich kleine Krümel die sich dann abwaschen lassen (ich vermute, das sind Hautschuppen o.ä. die sich mit dem Silikon des Gleitgels verklumpen).
Gibt es eine elegante bzw. effiziente Möglichkeit zur gründlichen Reinigung?
LG
Locke
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vanhelsing
Benutzername: vanhelsing
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| Veröffentlicht am Sonntag, 03. Januar 2010 - 18:52 Uhr: |
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hahaha, kommste vor lauter Posten noch zum Benützen? (Nix für ungut)
Nimm kein silikonhaltiges Gleitmittel, das könnte auf die Dauer Deinem Twincharger den Glanz nehmen. Wasserbasiertes Flutsch ist das beste auch fürs Reinigen. Und dafür, wie Du bereits festgestellt hast, reicht dann auch einfaches warmes Wasser und Lufttrocknung.
Viel Spass noch bei den *kommenden* Erfahrungen.
LG
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locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Montag, 04. Januar 2010 - 00:11 Uhr: |
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Hi VanHelsing,
sorry dass ich mich jetzt erst melde, ich hatte mein WLAN-Kabel verlegt.
Ich habe z.Z. Urlaub und deshalb Zeit für die schönen Dinge des Lebens, Lingam, Forum etc.
Von wasserbasierten Gleitgels halte ich nichts. Die trocknen schneller als man gucken kann. Dann ist es vorbei mit dem Gleiten.
Dann würde ich schon eher zu einem ölbasierenden Gleitgel greifen. Das kann man mit Seife/Tensiden abwaschen. Allerdings greift Öl die Oberfläche des Silikon an (und nimmt erst Recht den Glanz vom Silikonspielzeug). Deshalb bevorzuge ich silikonbasierendes Gleitgel.
Wenn es aber stimmt, dass silikonbasierendes Gleitgel auch den Glanz nimmt, dann würde ich zu ölbasierenden Mitteln wechseln.
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papablues
Benutzername: papablues
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| Veröffentlicht am Montag, 04. Januar 2010 - 13:26 Uhr: |
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moin,
Zum Thema Gleitmittel ich jetzt meinen Senf dazu geben
Beide Gelitmittel die Du nennst - Silikon und Öl dringen in die Nobra Toys ein und verändern die Struktur.
IMHO ist Silikon basiertes Gleitmittel nicht ganz so aggressiv, allerdings dringt auch das in die Toys ein.
Das die Toys stumpf werden ist nur der erste Schritt, schlimmer sind die Folgeschäden, das Öl/Silikon verbeibt im festen Silikon und es kommt bei wiederholter Anwendung zum "Anschwellen" des Silikons. Sieht nicht gut aus und lässt möglicherweise die Motoren in Hohlräumen "rumklappern".
Wir haben hier einige Toys von Nobra seit langem im Einsatz und die sind noch sogut wie neu - abgesehen vom Züngler der ist stumpf geworden weil wir ein paar mal Silikon basiertes Gleitmittel genommen haben 
Andererseits, was sag ich da eigentlich, so lang wie die Dinger bei uns bisher halten, sollte ich für mehr Einsatz von Öl und Messern zur Reinigung Auffordern, Jan und NIna wollen ja auch was verkaufen ;-)
Ich würde es Ihnen nicht verübeln, wenn die Dinger nach 5 oder 6 jahren einfach nicht mehr gingen, man(n) kann ja gar nix neues kaufen wenn die ewig halten *GG* - kaufen ist ja bekanntlich fast so gut wie Sex
Gegen austrocknen bei der Verwendung von wasserbasiertem Gleitgel hilft erstmal VIEL benutzen und dann vor allem bei Bedarf nachlegen ;-)
Gruß
Fabian |
nobra
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Januar 2010 - 08:35 Uhr: |
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Halloa Ihr Lieben,
oh, das Thema Gleitmittel und Schmierung müssen wir wohl sehr dringend eindringlicher behandeln!
Danke Papablues für Deinen Senf! Naja nöö, wir sind doch eher sehr bemüht, dass unsere Sachen ewig halten! Dafür haben wir uns einiges einfallen lassen über die mittlerweile über zehn Jahre, die wir die Vibs fabrizieren. Kleinere Schwachstellen betrafen den Regler und sind längst ausgemerzt, schlimmer war der typische Kabelbruch bei unseren früheren Exemplaren und das direkt am Ansatz! Gibt es mit den eigens angefertigten und mit ordentlichem Knickschutz versehenen Kabeln seit einigen Jahren nicht mehr das Problem.
'Eindringlich' ist auch schon das Stichwort, hier liegt die negative Wirkung von nicht-wasserbasierten Gleitmitteln. Das Silikon ist chemisch völlig inert und wird im Grunde also gar nicht angegriffen, jedoch können kleinere, bzw. schlank gebaute nicht-polare Moleküle (organische Lösungsmittel) in das recht weitmaschige (sonst wäre es nicht elastisch) Molekülgitter des Silikons eindringen. Dabei passiert nach aussen erstmal nichts weiter als ein Anschwellen des Materials. Das dauert natürlich, zumal bei der massiven Verarbeitung und den sehr glatten Oberflächen mit entsprechend wenig Angriffsfläche. Ein konventionelles Silikontoy mit stumpfer Oberfläche, dessen Silikon auch nur eine dünne Hülle über billigerem Füllstoff und dem Plastikinnenleben bildet, hat in kürzester Zeit die viel geringere Masse Silikon angesättigt mit Öl und man kann es wegschmeissen. Bei unseren Sachen dauert der Prozess erheblich länger wegen der blanken Oberflächen und der viel grösseren Masse an Silikon, aber wir hatten unlängst eine Rücksendung von einem Kurzem, der deutlich 'gewachsen' war von der Aufnahme von Silikonöl, bis zuletzt der Antrieb im Inneren lose wurde. Von aussen war der aber immer noch ganz blank, stumpf wird das Silikon wohl erst, wenn es nach der Schwächung auch noch heftig gerieben wird auf dann härteren Textilfasern.
Die 'Krümel' die Du weiter oben beschreibst rühren übrigens ziemlich sicher von der Creme her, die Du verwendet hast. In einer Creme befindet sich eine bunte Mischung von Stoffen, von denen die öligen in das Silikon eindringen können, während einige wachs-artige grössere Moleküle als dünner Film aussen bleiben und beim Rubbeln dann Krümel bilden.
Ach, braucht es denn wirklich Gleitmittel für den twincharger? Jan kommt gänzlich ohne aus und lässt mitteilen, dass etwaige Irritationen nach kurzer Gewöhnung ausbleiben, auch bei völlig trockener Anwendung. Vielleicht sogar erst recht, denn die Haut wird nicht durch irgendwelche Mittel aufgeweicht. Diese ganzen Substanzen dringen natürlich auch in die eigene Haut, nicht nur in das Silikon!
Der grosse Vorteil bei der trockenen Anwendung liegt auch darin, dass man den twincharger in allen erdenklichen Positionen völlig freihändig nutzen kann! Mit Gleitmittel flutscht er ohne Halten irgendwann doch irgendwie weg, nicht so ohne.
Wasser-basiertes Gleitmittel trocknet rasch aus, das ist wahr, jedoch lässt es sich mit Spucke sehr gut regenerieren!
Ciao Ihr Süssen!
'nobra' |
dawnwolf
Benutzername: dawnwolf
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Januar 2010 - 13:35 Uhr: |
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Nicht alle wasserbasierten Gleitmittel trocknen gleich schnell aus, oder haben die selbe Konsistenz. KY, beispielsweise, ist ziemlich nutzlos ausserhalb medizinischer Anwendungen - und ist das, was man in der Apotheke kriegt.
Wir haben diverse Lubes probiert - Maximus ist unser Favorit, was Konsistenz und Langlebigkeit angeht.
Schaut mal auf der Blowfish-Seite (http://www.blowfish.com/catalog/supplies/lube_water.html) - die Fishies haben gute Kommentare zu den Lubes, die sie verkaufen.
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locke
Benutzername: locke
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Januar 2010 - 00:30 Uhr: |
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Vielen Dank für die Infos. Muss ich ausprobieren.  |
locke
Benutzername: locke
Nummer des Beitrags: 9
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| Veröffentlicht am Samstag, 23. Januar 2010 - 14:14 Uhr: |
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Hallo allerseits,
seit meinem letzten Post ist etwas Zeit vergangen, in der ich weitere Erfahrungen sammeln konnte.
Zur "trockenen Anwendung" muss ich sagen, dass das für mich keine Option ist. Die Hautirritationen sind dann vorprogrammiert. Da ist sicherlich jeder Mann anders empfindlich (z.B. beschnitten oder nicht). Bei mir ist keine Gewöhnung eingetreten. Und "Hornhaut an der Nülle" möchte ich mir nicht antrainieren.
Dank Dawnwolf´s Hinweis hatte ich mir ein neues wasserbasiertes Gleitgel gekauft. Weil das Eros (auf Silikonbasis) mein Lieblingsgleitmittel ist (es ist so herrlich seidig), habe ich auf den selben Hersteller zurückgegriffen und das "Megasol Eros Liquid Aqua Based" gekauft (hier bei Amazon). Wie Danwwolf geschrieben hat, gibt es tatsächlich große Unterschiede. Das Eros trocknet nicht so schnell wie ich es sonst von wasserbasierten Gleitmitteln gewohnt war. Damit haben sich meine diesbezüglichen Probleme erledigt.
Etwas anderes ist mir inzwischen aufgefallen: die Drehzahl schwankt manchmal.
Den Twincharger betreibe ich immer mit Netzteil. Ohne dass ich einen Regler betätigen würde geht manchmal die Drehzahl deutlich runter um dann nach ca. 10 - 15 Sekunden wieder auf das alte Niveau zurückzukommen. Am Stromnetz kann es nicht liegen, denn alle anderen elektrischen Geräte funktionieren unvermindert fort.
Passiert das bei euch auch schon mal oder sollte ich mal ein anderes Netzteil probieren?
LG |
papablues
Benutzername: papablues
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| Veröffentlicht am Montag, 25. Januar 2010 - 15:41 Uhr: |
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Hallo locke,
in unseren Stromnetzen sind soweit ich weiss Schwankungen zwischen plus und minus 10 % zulässig. Der von den Nobras gelieferte Trafo (Netzteil) arbeitet nach dem guten alten Transformatorprinzip, d.h. er überträgt die Schwankungen eins zu eins. Dafür wirst du bei der geringen Last auch mit etwas höherer Spannung sprich Drehzahl "belohnt" - bis zu 15 Volt Spannung.
Soweit ich das abschätzen kann ist das völlig OK und normal.
Auffällig wird das vor allem dann wenn die erneuerbaren Energieversorger starken Schwankungen unterlegen sind.
Vor einigen Jahren als die Stromversorgung fast ausschliesslich aus Grosskraftwerken kam waren solche Schwankungen eher selten.
Heute müssen wir verstärkt mit solchen Schwankungen rechnen.
Wenn es dich stört, kauf dir ein elektronisch geregeltes Schaltnetzteil, die haben in der Regel dann genau 12 Volt.
Dann sollten auch die Schwankungen weg sein.
just my 2 cents |
plugger
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2010 - 21:40 Uhr: |
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Kleiner Tipp: stabilisierte Netzteile gibt es bei Pollin sehr günstig. Das Hipro kostet z.B. nur 4,95 Euro. Den Stecker muss man halt selbst anpassen, aber das bekommt man leicht hin, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat. |
Anonym
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| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2010 - 10:02 Uhr: |
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hey locke.
vor lauter euphorie bin ich als student natürlich preislich noch unentschlossen. aber gibt es zum twin einen anhaltspunkt in welcher klasse wir hier sind? |
gast
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| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2010 - 12:58 Uhr: |
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das würde mich auch interessieren... |
vanhelsing
Benutzername: vanhelsing
Nummer des Beitrags: 51
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| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2010 - 17:00 Uhr: |
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Hi Leute,
solange dieses Superteil noch nicht auf der Homepage ist, wendet ihr Euch am besten an Nobra direkt, um eine zuverlässige Aussage zu bekommen (Telefon 05522-314078 oder order@silicone-dreams.de). Alles andere ist vertane Zeit.
Als grober Anhaltspunkt lässt sich aber sagen, dass man weit über 200 Euronen (ohne Zubehör) anlegen muss, schon alleine wegen der verbauten zwei Motoren und des Materialaufwands für diese besondere Form.
Vanhelsing |
locke
Benutzername: locke
Nummer des Beitrags: 10
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| Veröffentlicht am Montag, 12. Juli 2010 - 19:55 Uhr: |
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Huhu Ihrse,
nach längerer Foren-Pause gibt es wieder etwas zum Twincharger zu berichten. Ich hatte ja nunmehr ein halbes Jahr Zeit um Erfahrungen zu sammeln.
Mein anfängliches Problem mit Hautirritationen hat sich inzwischen vollständig erledigt. Die Lösung heißt "Kondom".
Wenn ich den Twincharger mit Kondom benutze (also mein bestes Teil im Kondom, nicht der Twincharger *hihi*) treten keinerlei Hautreizungen auf, selbst bei längerer Nutzung nicht (ich bin bisher auf maximal 60 Minuten "gekommen"). Auch auf der höchsten Stufe passiert nichts mehr.
Ein netter Nebeneffekt ist die Hygiene mit Kondom. Das macht weniger Arbeit mit der Reinigung. Gleitgel benutze ich nicht mehr.
Auch der große Pluspunkt des Twincharger, dass er sowohl im schlaffen wie im harten Zustand verwendet werden kann, wird durch das Kondom kaum beeinträchtigt. Wenn man einmal im Kondom drin ist klappt das in allen Aggregatzuständen tadellöser. Das Kondom schrumpft und wächst immer mit seinen Anforderungen. Wobei der Twincharger kein schrumpfen zuläßt, sondern nur wachsen läßt. ;)
Ich möchte nicht mehr ohne Twincharger sein!
Ansonsten kann ich noch berichten, dass das Silikon an der Austritts-Stelle des Stromkabels ein wenig eingerissen ist, aber ohne Tendenz, weiterzureissen. Verursacht wurde das m.E. dadurch, dass der Twincharger in seinem Köfferchen genau auf dem Kabel liegt und somit immer Druck auf diese Stelle ausgeübt wird.
An die Schwankungen der Drehzahl habe ich mich inzwischen gewöhnt. Ein anderes Netzteil habe ich noch nicht verwendet. Ich finde es durchaus reizvoll, wenn zwischendurch die Vibration spontan nachläßt und dadurch die Befriedigung noch etwas in die Länge gezogen wird. Im Übrigen denke ich nicht, dass die Schwankungen durch Unregelmäßigkeiten im Stromnetz verursacht werden. Das hat wohl eher etwas mit den Motoren und der Steuerung/Netzteil zu tun. So wird z.B. der Haupt-Drehregler immer sehr heiß und wenn ich die beiden kleinen Regler voll aufdrehe, bricht die Leistung manchmal vollständig ein und beide Motoren bleiben stehen. Erst wenn ich dann einen der Regler wieder herunter-dimme, springen beide Motoren wieder an. Weil aber einer der Regler für die Interferenz-Pulsation eh meistens etwas heruntergeregelt ist, stört das nicht weiter.
Leider qietscht manchmal einer der Motoren ein wenig, was aber auch nicht weiter störend ist.
Summa summarum ist der Twincharger für mich immer noch das beste Solo-Sexspielzeug für Männer!!! Ich finde es herrlich, mich nach einem langen, anstrengenden Tag und völlig erschöpft, abends gemütlich hinzulegen und mich ganz entspannt den Vergnügungen des Twinchargers hinzugeben und ihn langsam aber beharrlich machen zu lassen.
Liebe Grüße
Locke
PS: ich würde mich freuen, sollte noch jemand von euch seine Erfahrungen mit dem Twincharger und ggf. Anregungen für neue Anwendungsmöglichkeiten hier niederschreiben ;) |
nobra
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juli 2010 - 11:07 Uhr: |
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Huhu Locke,
hey prima, freut uns sehr, dass Du uns mit Deinen twincharger-Erfahrungen auf dem Laufenden hältst!
Ja, ein Kondom zu verwenden mit unseren Sachen ist immer eine gute Idee! Gerade auch unsere phallischen Modelle lassen sich gerne einen überziehen, was sich toll anfühlt, weil sie so schön Vorhaut-mässig mitflutschen.
Naja, ein paar kleine Kinderkrankheiten mit dem Kabelaustritt und Sockel, sowie der Regler-Feinabstimmung bei dem twincharger haben wir inzwischen verbessert, muss ja auch für irgendwas gutsein, wenn wir ein neues Modell nicht gleich ganz offiziel rausbringen!
Viel Vergnügen weiterhin, wir werden in der Zwischenzeit dafür sorgen, dass es bald so einige Kandidaten mehr für einen interessanten Anregungsaustausch geben wird!
Alles Liebe,
'nobra' |
locke
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| Veröffentlicht am Samstag, 11. September 2010 - 13:38 Uhr: |
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Hallihallo,
ich wollte nur nochmal loswerden, dass mir mein Twincharger viel Freude bereitet. Immer noch und immer wieder.
Bei der Frage, was ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde, stünde der Twincharger definitv auf der Liste der engeren Wahl.
Ich bin immer noch gespannt auf euer nächstes Männertoy.
Liebe Grüße
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nobra
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| Veröffentlicht am Sonntag, 12. September 2010 - 08:28 Uhr: |
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Hi Locke, Dankeschön!
*g*, auch reif für die Insel, ja? Ein Glück, dass der twincharger trotz der Kraft auch mit Batterien funktioniert, die auch noch schön lange halten! Hmm, mit 'nem Solarpanel müsste es allerdings auch gehen. Am einsamen Strand im Sonnenschein ganz bequem 'einen von der Palme wedeln lassen', ;-) schöne Vorstellung! |
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