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Friedrich (Unregistrierter Gast)

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Veröffentlicht am Montag, 03. Januar 2011 - 20:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nina und Jan

Nachdem unser Langer von Barbara mit Begeisterung genutzt wird, aber das Bedienteil immer stört,habe ich mir einen Festanschluss für Bett und Wohnwagen einfallen lassen.Dieser Anschluss hat den Vorteil wir verbrauchen weniger Batterien denn das Kabel muss nur am Bett oder im Wohnwagen angestöpselt werden und man kann danach alles liegen lassen nur ausschalten.

Ps:Die Leistung des Langen ist bei dem Anschluss gigantisch.
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riffraff

Benutzername: riffraff

Nummer des Beitrags: 71
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Veröffentlicht am Samstag, 08. Januar 2011 - 23:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Friedrich,

wie hast Du das den gelöst ???

Gruß
Hans
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Manchmal (Unregistrierter Gast)

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Veröffentlicht am Sonntag, 09. Januar 2011 - 19:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das interessiert mich auch .
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nobra

Benutzername: nobra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Januar 2011 - 11:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Friedrich,

vielen Dank für die Anregung! :-)

Du wolltest die Bilder wohl auch hier im Forum dranhängen? Das geht nur als registrierter user. Du hattest sie uns gemailt und so lade ich die für Dich hoch.

festanschluss wohnwagen

festanschluss bett
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 886
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Veröffentlicht am Sonntag, 27. Februar 2011 - 22:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier auch noch der Schaltplan, danke Friedrich!

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plugger

Benutzername: plugger

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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 02:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aus Kostengründen würde ich dann aber doch anderswo als beim blauen C einkaufen - die LED für 2,14 € ist schon ein ziemlicher Hohn, mit passendem Widerstand kann man das auch für 10 Cent erledigen ;) Ähnlich der Wippschalterfür 2,35... bspw. bei Pollin bekommt man vieles zum Bruchteil des Preises. Ansonsten aber eine ansehnliche Umsetzung und der Lange ist natürlich ein Augenschmaus...

Was ich mich nur frage: Ist die Stromaufnahme denn wirklich so niedrig? Zwischen einem alten Universalnetzteil mit 300 mA und einem mordernen kleinen Schaltnetzteil mit 600 mA war doch ein deutlicher Unterschied zu spüren. Werde doch beizeiten mal das Multimeter auspacken müssen... ;)
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 887
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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 08:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi plugger,

Du hast natürlich vollkommen recht, um das blaue C sollte man einen Riesenbogen schlagen, es sei denn man ist Krösus! ;-)

Aber richtig billig sind einige der Teile nirgends zu bekommen, selbst wir, die wir einiges direkt vom Hersteller, sonstiges von Grossdistributoren beziehen, werden noch hübsch zur Kasse gebeten.

Doch, die Motoren brauchen tatsächlich nur so wenig Strom! Jedenfalls die, die wir die letzten Jahre einsetzen, die kugelgelagerten. Ca. 250 mA bei Volllast kann man da messen. Und da ist dann der Witz, dass die gespürte Leistung, bzw. maximale Drehzahl mit einem ungeregelten billigen Universalsteckernetzteil von 300 mA grösser ist, als mit einem eigentlich besseren stabilisierten oder getakteten Netzteil mit beliebiger maximaler Stromlast, also z.B. 800 mA. Bei dem stabilisierten Netzteil bleibt die Spannung nämlich stur auf 12 Volt, unabhängig von der Stromlast, während die billigen ungeregelten Teile bei kleinerer Last, als für die sie ausgelegt sind, dann eine grössere Spannung abgeben. Also ein ungeregeltes 300 mA Netzteil liefert dann z.B. 14 Volt, wenn nur, was weiss ich, 200 mA gezogen werden.

Aber das Thema Steckernetzteil hat sich erledigt insofern, als es die Universalsteckernetzteile nicht mehr gibt bei unserem favorisierten Anbieter. Man könnte die noch sonstwo auftreiben, aber wahrscheinlich auch dort nicht mehr lange, die sind einfach out. Also sind wir seit etwa einem halben Jahr umgeschwenkt auf hübsche leichte getaktete 12 Volt 800 mA Festspannungs-Steckernetzteile mit nicht mehr tauschbarem 5,5 mm Hohlstecker, passend zu den auch bisher verwendeten Anschlussbuchsen an unseren Reglerteilen. Die bringen dann auch genug Leistung für unsere neuen Doppelmotor-Interferenz-Pulsatoren, denn natürlich begnügen sich die zwei parallel arbeitenden, aber getrennt geregelten Motoren, die sich bei querlaufenden Schwingungen auch noch gegenseitig heftig ausbremsen (und wieder beschleunigen) nicht mit nur läppischen 250 mA!

Aber packe gern mal das Multimeter aus und checke das mal durch. Solltest Du allerdings noch ein altes Exemplar mit einigen Jahren auf dem Buckel haben, das Spielzeug meine ich, so dürftest Du dabei auf einen Wert so um die 400 - 500 mA kommen. Das waren zwar auch schon Bühler-Motoren früher, aber noch konventionelle Teile mit Gleitlagern. Wann haben wir da die letzten verbaut, vor 6 Jahren, vor 5 Jahren?

Der super niedrige Strombedarf ist ja u.a. das tolle an den verwendeten edlen Bühler-Motoren. Sonst wäre es gar nicht möglich die Regelung mit einem simplen Drahtpoti vorzunehmen und Batteriebetrieb wäre auch kein Spass, da wäre man nur am Wechseln! Mit den äusserst effizienten Motoren von Bühler in Kombi mit den mitgelieferten, bereits eingesetzten Duracell-Batterien werden so manche, die unsere Sachen nur sporadisch anwenden, kaum in die Verlegenheit kommen überhaupt mal den Reglerkasten öffnen zu müssen für einen Batteriewechsel. Just fun, without any hassle. :-)
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plugger

Benutzername: plugger

Nummer des Beitrags: 25
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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 13:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Neugierde hat gesiegt und ich hab mal nachgemessen - der Einfachheit halber ohne Regler dazwischen. Je nach Haltung und Lage flossen 0,46 bis 0.55 A.
Heißt das zwangsläufig, dass es sich um ein Gleitlagermodell handelt? Ich muss gestehen, dass ich den über "Umwege" erstanden habe (dürfte aber mittelfristig sicher nicht der einzige bleiben! ;) und deswegen nichts über das Alter weiß - ich hab auch nur den Regler dazubekommen, sonst kein weiteres Zubehör. Lässt sich das irgendwie identifizieren? Das Kabel ist unbeschriftet, der Cinchstecker ist silberfarben, geriffelt, mit einem Spiralenknickschutz - anders als bei dem Exemplar auf den Bildern weiter oben im Thread.

Verträgt der Motor denn höhere Spannungen? Ich hab noch ein großes Schaltnetzteil, das man auch auf 13,5 und 15 Volt drehen kann (nicht dass das nötig wäre...), aber ob das dann noch gesund ist (für den Antrieb, nicht für den Nutzer ;D)?
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 888
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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 13:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aha, ja, das könnte einer von den Alten sein!

Mindestens hat das Teil einige Jährchen auf dem Buckel, nach dem Anschlusskabel zu urteilen. In einer kurzen Übergangsphase hatten wir schon die neuen Motoren, aber noch die alten Stecker und Kabel, aber für den alten Motor spricht eben die hohe Stromaufnahme. Naja, allzu viel ist das auch nicht, aber bei den alten Geräten war die Drehzahl mit dem Steckernetzteil niedriger, als mit Batterien, eben weil die Netzteile für 300 mA ausgelegt waren und die Spannung entsprechend bei einer höheren Last etwas in die Knie ging, also vielleicht nur noch 11 oder gar nur 10 Volt hergab. Mit den neuen Motoren war es dann umgekehrt, solange wir noch die ungeregelten Universalsteckernetzteile mitgeliefert haben.

Heute ist die Kabelqualität angenehm weich, etwas dicker und erheblich haltbarer, abgesehen davon, dass wir irgendwann dann doch so schlau wurden die mit einem vernünftigen Knickschutz zu versehen auf der Vib-Seite. Dachten vorher, das massive Gummi des Vib würde praktisch den Knickschutz ersetzen, falsch gedacht, wie die leidvolle Erfahrung so einiger dort gebrochener Kabel später ergeben hat. Die alten Kabel wurden mit der Zeit spröde und neigen dann zum Brechen, nicht so schön. Heute überhaupt kein Thema mehr.

Die Stecker damals waren auch noch nicht so klasse. Jetzt sind das die Guten von 'Neutrik', hübsch vergoldet, und die sitzen richtig stramm in den passenderweise ebenfalls erheblich besseren und vergoldeten Buchsen am Regler. Das ganze Reglerkästchen sieht zwar heute noch ähnlich aus, ist aber flacher und in ca. doppelter Materialstärke. Irgendwann hatten wir nämlich herausgefunden, dass wir die ganze Zeit nur die billigen China-Nachbauten eines original von 'Strapubox' stammenden Gehäuses verwenden, diese China-Teile haben die erheblich besseren Gehäuse aus Deutschland beinahe verdrängt, der Hersteller freut sich sicher, dass wir uns jedenfalls nicht mehr blenden lassen von den billigen Guttenberg-Style Teilen. ;-)

Während der jetzt über 11 Jahre, in der wir unsere hübschen Sachen fabrizieren, haben wir so ganz allmählich quasi klammheimlich praktisch jede Komponente teilweise in einigen Stufen immer besser werdend ausgetauscht, auch abhängig von den durch grössere Abnahmemengen überhaupt erst finanzierbaren besseren Angeboten dafür. Gilt aber auch für die insgesamte Ausführung. So schick der rote Vib von Friedrich weiter oben schon aussieht, so erkennt man bei näherem Hinsehen noch die zurechtgestutze Kante am Sockel zur Standfläche. Heute ist das hübsch abgerundet und es gibt keinen Ansatzpunkt, etwa von dort aus die äusseren Hautschichten abzupellen.

Hmm, in letzter Zeit ist uns kaum noch was eingefallen, was sich an der Qualität noch sinnvollerweise verbessern liesse, daher heisst es jetzt, auf dieser ausgereiften Basis zu neuen Ufern zu gelangen! :-)

Nicht umsonst kommen wir jetzt mit den Doppelmotor-Interferenz-Pulsatoren raus, die stellen nämlich noch einmal erheblich grössere Ansprüche an die Verarbeitung und Qualität jeder einzelnen Komponente, jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, bzw. in unserem Phall muss man das vielleicht besser umgekehrt formulieren! :-)
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nobra

Benutzername: nobra

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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 13:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Achso, ja, der Motor würde sogar erheblich mehr Spannung vertragen! Keine Ahnung allerdings, wie weit sich das ausreizen liesse und wie lange der dann standhalten würde. Eigentlich eine Idee, das mal hemmungslos auszutesten. Ich schätze, die geben vielleicht im Bereich 40 bis 50 Volt längerfristig die Löffel ab. Das würde dann aber auch geradezu höllisch abgehen bis dahin! *g*

Bei den alten Motoren, wie es der bei Dir wahrscheinlich einer ist, plugger, dürften die rasch ziemlich laut werden, wenn Du mehr Spannung gibst. Gleitlagermotoren haben nämlich bauart-bedingt ein erhebliches Spiel in Achsenrichtung, locker einen Millimeter, worin der Grund liegt, dass alle sonstigen Vibratoren solch einen Lärm machen. Die unwuchtig montierte Schwungmasse lässt die Achse mit aller Macht hin und herzappeln beim Laufen, was dieses hässliche Rattern ergibt, auch schon bei den im Verhältnis zu unserem Antrieb winzigen Motörchen sämtlicher kommerzieller Hersteller. Wir haben diese Unart bei den früher verwendeten Motoren eingedämmt durch eine händisch aufgepresste zusätzliche Kunststoffbuchse auf dem Achsenende, ein ziemlicher Aufwand. Das hat zwar eigentlich ganz prima funktioniert, jedoch bei starker Verwendung hat das dann doch allmählich nachgegeben und der Original-Lärmpegel konnte sich wieder einstellen. Andere mässig belastete Exemplare laufen heute noch leise.

Die jetzigen Motoren sind eine Spezial-Anfertigung von Bühler mit doppelseitigen Kugellagern, mit denen sich die frühere Lärmschutz-Massnahme erledigt hat und selbstverständlich ist das so viel eleganter und vor allem dauerhaft. Früher gab es trotzdem manchmal leichte Unterschiede bei der Lautstärke der fertigen Vibs. Wir haben jetzt ein schönes Arrangement mit Bühler, die Motoren hier erstmal in Verwendung mit der Schwungmasse vorzutesten und die nicht superleisen Exemplare einfach auszusortieren und umzutauschen. Ausserdem haben wir einiges probiert in Sachen Schmierstoffe für die Lager, bei denen uns auffiel, dass die vom Hersteller oft recht trocken rausgereicht wurden, das hat auch nochmal eine Menge gebracht.
Der Verpackungstag mit der kurzen Endprüfung macht seitdem erheblich mehr Vergnügen, wenn dann tatsächlich sämtliche Vibs einfach nur gleichmässig flüsterleise laufen. :-)
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plugger

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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 14:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sehr interessante Erläuterungen. Wie man bestimmt schon erahnen konnte, kann ich der technischen Seite hinter dem Produkt einiges abgewinnen. Vielen Dank! :-)
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 890
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Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2011 - 14:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Herzlich gern geschehen, lieber Plugger, wir freuen uns über Dein Interesse! :-)

Noch kurze Zusatzinfo: Die kugelgelagerten Motoren bringen bei der viel niedrigeren Stromlast trotzdem einiges mehr an Drehzahl bei gleicher Spannung! :-)

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