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Elly

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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Februar 2007 - 16:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Nobra,
können die Vib´s von Euch auch in den USA benutzt
werden. Oder geht dass wegen der anderen Spannung
nicht. Ich glaube die ist dort doch geringer oder
höher, keine Ahnung.

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andy

Benutzername: andy

Nummer des Beitrags: 3
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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Februar 2007 - 18:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Elly,
wir sind auch öfter in den USA und nehmen eigentlich immer nur den Regler und zwei Batteriepacks mit. DAs geht gut, die halten mehrere Wochen, selbst bei täglichem intensiven Gebrauch.
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cuanu

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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Februar 2007 - 18:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

die nobras verwenden ein "standard" 12V netzteil, soeins sollte auch in USA zu bekommen sein oder ersatzweise gibt es hier auch Netzteile mit Weitbereichseingang das Netzteil welches bei unserem Nobra dabeiwar ist dafür allerdings nicht geeignet.

Grüße
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Elly

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2007 - 16:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo und vielen Dank für die Antworten.

Mir wäre aber schon ein Netzbetrieb lieber, da ich
doch länger in den Staaten bleiben werde.
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dawnwolf

Benutzername: dawnwolf

Nummer des Beitrags: 102
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Veröffentlicht am Freitag, 02. März 2007 - 03:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eben. Ich lebe hier seit 2001 happy. Nobras funktionieren auf 12V Gleichstrom. Ein einfaches 130V AC rein / 12V DC raus Netzgeraet, wie es jeder "Radio Shack" oder "Best Buy" hat, funktioniert problemlos. Diese Netzgeraete kommen mit einer Fuelle von Steckerli fuer die 12V Seite - einer passt, ich kann es bestaetigen, an das Nobra Steuerteil happy.
Nimm ein paar Batterien "fuer den kleinen Hunger", um Zeit zu haben, gemuetlich in der Mall ein Netzgeraet zu kaufen und nicht gleich nach Ankunft loshasten zu muessen, und die Wurst wird, ohne Frage, tiefgekuehlt sein. (*)



(*) "Coole Wurscht" ist, nach einiger Ueberlegung, vielleicht doch kein universeller Ausdruck - egal, dann sage ich halt, "die Loesung regelt". -- Was, auch nicht besser?
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ferris

Benutzername: ferris

Nummer des Beitrags: 3
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Veröffentlicht am Freitag, 02. März 2007 - 14:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Allesamt ! vielleicht habe ich ja was verpasst aber ... der (aktuelle 2/2007) Nobra Lieferumfang beinhalltet ein Netzteil das mit 100-240VAC und 50/60Hz zurande kommt, nur der Steckdosenstecker passt nicht "von Haus aus" in die amerikanischen Dosen, aber eine Reiseadapterset wirst Du ja sowiso mitnehmen.
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 634
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Veröffentlicht am Samstag, 03. März 2007 - 10:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo auch,

ja, derzeit ist ein solches Weitbereichsnetzteil im Lieferumfang, dass auch für die USA funktioniert!

Von diesen kleinen leichten Steckernetzteilen in Schaltnetzteiltechnologie waren wir erstmal sehr begeistert, liefern sie doch stabile 12 Volt Spannung selbst bei bis zu 800 mA Stromentnahme. Allerdings mussten wir zwischendurch feststellen, dass diese Schaltnetzteile Probleme mit der NobraControl machen. Kai hat auf seinem Oszilloskop den Grund dafür gefunden, es geistern bei denen nämlich hochfrequente Oberspannungen auf der Leitung, die den Mikroprozessor der NobraControl nervös machen.

Also sahen wir uns in der Verlegenheit, für die NobraControl wieder auf die althergebrachten Universalsteckernetzteile zurückzugreifen. Während die mit dem früheren Antrieb unserer Spielzeuge immer ein wenig hinter der Leistung mit Batterien zurückblieben, ist es mit den neuen Motoren aber umgekehrt.

Bei ungeregelten Netzteilen ist die tatsächliche Spannung wesentlich vom benötigten Strom abhängig. Unsere früheren Motoren brauchten im Normalbetrieb ca. 400 mA Strom, so dass die Spannung auf ca. 10 bis 11 Volt abgesackt ist. Die neuen Motoren, obwohl sie noch einiges besser laufen, brauchen aber nur ca. 200 mA, weshalb die Spannung bei Betrieb mit einem 300 mA ungeregelten Netzgerät also sogar höher als 12 Volt liegt, so bei ca. 13 - 14 Volt!

Da die neuen Motoren mit ihrer zweifach kugelgelagerten Achse erheblich verschleissfester sind, ist es überhaupt kein Problem, denen ein bisschen mehr Spannung und damit Drehzahl zuzumuten.

Von daher werden wir die ungeregelten Universalnetzteile bald auch allgemein wieder verwenden, nicht nur zum Betrieb der NobraControl.

Dann gilt für die USA wieder, was schon Dawnwolf sagte, dann braucht es vom nächsten Technik-shop oder grösserem Supermarkt solch eine Amerika-Version von Universalnetzteil. Dürften ziemlich billig sein, keine Ahnung, vielleicht 5 bis 10 Dollar.

Wirklich überhaupt kein Problem, da ist immer ein passender Stecker dabei. Und ausserdem reichen die Batterien auch für grösseren Hunger. Z.B. 2000 mA Batterie-Kapazität würden 10 Stunden Dauerlauf bedeuten!
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cuanu

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Veröffentlicht am Sonntag, 04. März 2007 - 01:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

das diese Netzteile Hochfrequente anteile auf die Leitungen geben ist leider technologisch bedingt.
Je nachdem im welchen Bereich die Frequenz liegt, kann da durch die Dimensionierung des Eingangsfilters der Nobracontrol vielleicht was gemacht werden.

Grüße
Cuanu
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. März 2007 - 20:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

@Elly: Fürs Ausland (wie eben auch die USA) tuts wie schon die Vorposter bemerkten, ein passendes Steckernetzteil, eine von diesen kleinen Wandwarzen halt, mit 12 Volt und 500-800mA am Ausgang.

@cuanu: Leider kann ich die Störfrequenzen mit meinem Oszi nicht näher bestimmen, man sieht halt nur einen Anteil sehr hochfrequenter Peaks, die die Gleichspannung überlagern (ich vermute mal im Bereich 150-300 kHz). Technische Details sollten wir ggf. per Mail (webmaster@erosoft.de) mal diskutieren, wenn Du magst. Vielleicht gibts ja tatsächlich eine einfache Lösung?!

Viele Grüße

Kai
http://www.erosoft.de
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jacky

Benutzername: jacky

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Veröffentlicht am Freitag, 09. März 2007 - 17:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@erobottlekai
Vielleicht darf ich mich in diese technische Diskussion einmischen?
So wie ich es jetzt verstanden habe, gibt es Probleme mit hochfrequenten Schwingungen die von einem Schaltnetzteil kommen?

Darf ich erfahren welches Schaltnetzteil hier verwendet wurde?

Ansonsten würde ich ins Blaue hinein mit einem kleinen Kondensator (ca 10nF) an der Versorgungsspannung des Controllers etwas versuchen. Wenn das keine Besserung bringt, müsste man sich eine anständige Filterschaltung überlegen ( LC Pass scheint geeignet zu sein.)

jacky
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Sonntag, 11. März 2007 - 15:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin jacky, bei dem Steckernetzteil handelt es sich um ein MCPower Model ST-099L Input 100-240VAC 50/60Hz, Output 12V 800mA Made in China. Alternativ wurde auch getestet das Hama Electronic 1000 (Art.Nr. 00046621) welches ebenfalls 100-240V bei 50/60Hz hat und 12V 1000mA Output.

Technische Details sollten wir vielleicht per Mail austauschen (webmaster@erosoft.de) oder wir machen einen Technik-Thread auf ;-), sonst langweilen sich die andern Mitleser/innen.

Viele Grüße

Kai
http://www.erosoft.de
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jacky

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Veröffentlicht am Montag, 12. März 2007 - 14:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Einen Technik-Thread fände ich gut :D

Ähm hab gerade etwas rumgesucht. So wie ich es verstanden habe, gibt es nur Probleme mit eurer Optionalen Steuerung? Sprich diese Steuerung befindet sich in einem Gehäuse in das man Notfalls noch ein kleines Bauteil unterbringen könnte? Rein Technisch kommt eine Bastellössung ( Spule, Kondensator einzeln einbauen) für euch nicht in Frage, da es:

-Fertigungstechnisch zu aufwändig wird.
-Es da Rechtliche Probleme geben würde.
-Fertige Filterbauteil vom qualitativen Ergebnis wahrscheinlich wesentlich besser sind.

Sprich was Ihr braucht, ist so etwas:

http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/116897/ETC/BNX002-01.html

Ähm das Datenblatt gibts auch in Englisch, jedoch war das noch der kürzeste Link.

Einzig was mir da etwas Magenschmerzen bereitet, ist der Fakt, das dieser Filter auf einen Frequenzbereich zwischen 1MHz und 1GHz optimiert ist. Sprich wir sind bei der Schaltfrequenz zwischen 150KHz und 300KHz etwas zu niederfrequent für den Filter. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich der auch noch finden lassen wird.

Grüsse von Jacky

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loki

Benutzername: loki

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. März 2007 - 01:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wo ist der Unterschied ob ein Filterbauteil oder ein kleiner Kondensator eingebaut werden muss?

Ein kleiner flinker Kondensator (10nF-50nF mit gutem HF-Verhalten) parallel zur Versorgungsspannung sollte die meisten HF-Störungen beseitigen.
- Schlaf??
Ist das nicht dieser halbherzige Koffein-Ersatz?

Meine private Homepage
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jenss

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. März 2007 - 08:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was solls? auch ein Kondensator in der richtigen Größe ausgewählt ist letztlich ein Filter für die hohen Frequenzen. nicht sonderlich steil, aber muss das denn hier sein? wozu also extra einen Filter entwerfen, der nicht mehr schaft als der einzelne Kondensator und nur in seinem Verhalten steiler ist? Also kondensator rein z.B. mit 10 bis 50 pf und wenn es dann geht ist es doch bestens!
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jacky

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. März 2007 - 12:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@loki: Der Unterschied besteht in der schärferen Abtrennung der Frequenzbänder. Dies ist hier zwar nicht unbedingt erforderlich, aber rein aus prakischer Erfahrung macht ein LCL Glied immer sehr gute Arbeit dann, wenn der beliebte kleine Kondensator nicht mehr ausreicht. Sprich die fertigen BNX Filter haben eine bessere Dämpfung als du es jemals mit einer Bastellösung hinbekommen würdest ;-)

@jenss: Den Vorschlag mit dem Kondensator hab ich schon ein paar Posts vorher gebracht (wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-) Mir ging es darum, die Optionen aufzuzeigen die man noch hat, wenn dieses Konzept nicht mehr ausreichen sollte. Im übrigen würde ich nie einen Filter selber Dimensionieren wollen. Diese HF Thematik ist mir einfach zu Komplex und in einer Fertigung wo du Stückzahlen machst, kannst so etwas vergessen. Mit den fertigen BNX Filtern, hab ich bei einer sehr ähnlichen Problemstellung zumindest sehr gute Erfahrungen gemacht ;-)
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. März 2007 - 21:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Moin,
ok, dann ein paar weitere Infos an dieser Stelle:
Ich denke, das Problem liegt nicht direkt an der Spannungsversorgung, die von den Schaltnetzteilen abgegebene Spannung sieht auf den ersten Blick ziemlich glatt aus. Trotzdem sind bei Verwendung von Schaltnetzteilen an anderer Stelle Störungen deutlich sichtbar und zwar auf der Datenleitung nämlich direkt am RXD Eingang des Mikrocontrollers. Mit normalem Netzteil (Trafo) sind dort die RS232 Signale (9600,8,N,1) als Rechtecke auf dem Oszi zu sehen und alles klappt einwandfrei. Bei _bestimmten_ (eben nicht allen) USB-Kabeln taucht dort nun bei Verwendung eiunes Schaltnetzteiles ein ziemlich undefinierbares Gemisch an Peaks und Störspannungen auf welches die RS232 Signale überlagert. Meine Vermutung ist daher, dass diese Störspannungen den UART-Interrupt des Controllers ständig auslösen und damit das Programm sozusagen in die Auswerteschleife zwingen. Da durch die Störspannungen die eigentlichen Datensignale (so überhaupt welche gesendet werden) nicht mehr erkannt werden, teils eben auch gar keine gültigen Signale anliegen, "spinnt" der Controller halt und "verharrt" in bestimmten Segmenten des Programmes, statt z.B. auch die Tastaturabfragen zu machen.
Ich werde am WE mal versuchen, ein einfaches RC-Filter (100 Ohm, 33nF) einzubauen und noch mal zu messen. Der Vorschlag dazu kam auch hier aus dem Forum per Mail (Danke dafür). Mit sauber abgeschirmten USB-Kabeln (Wandler USB zu RS232 befindet sich im Stecker) läuft es... das Problem ist halt, man weiss nie, welche Kabel man bei jeder Lieferung bekommt, ähnliches gilt für Schaltnetzteile (die ja auch ggf. der Anwender selbst besorgt hat und einstöpselt). Hier ein "Universalfilter" auszurechnen dürfte wirklich nicht so einfach sein... dazu kommen halt auch noch die ganz normalen Bauteiltoleranzen.

Mal sehen, es wird geforscht, um das Produkt weiter zu verbessern, irgendwann wirds auch ne Lösung geben, bislang ist die sicherste, eben ein normales Netzteil zu nehmen, dann klappts auf jeden Fall und bislang auch mit allen Kabeln.

Viele Grüße an alle!

Kai
http://www.erosoft.de
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süßer hengst

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Veröffentlicht am Dienstag, 14. August 2007 - 00:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo elly klar geht der in der usa auch

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