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Hans

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Veröffentlicht am Montag, 07. August 2000 - 23:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nobra,

ich habe auch noch eine Frage zum Vergleich der einzelnen Vibis: Sind die Schwungmassen eigentlich immer gleich (und damit die Stärke der Vibrationen) oder unterscheiden die sich von Form zu Form ??

Kuss Hans
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Sylvie

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Veröffentlicht am Dienstag, 08. August 2000 - 21:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nobra, hallo Hans

komme hier mal kurz so "off topic" reingeschneit. Ich gehe jetzt nämlich gleich Vibri-Sex machen ... Die mitgelieferten Batterien sind jedenfalls schon ausgejökelt .....

Ja, also dann wünsche ich mir viel Spaß ..... und Euch auch noch einen schöööönen Abend !!!!!...

Cu
Sylvie
...
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nobra

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 09:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,

doch, ich packe immer soviel Schwungmasse rein wie geht, also etwa gleich viel. Der Platz den der Antrieb braucht, bestimmt also auch einen gewissen Mindest-Durchmesser auf den unteren etwa 8 Zentimentern Länge jedes Spielzeugs.

Sylvie: Gut dass das Netzgerät immer Power hat!,
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nobra

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 10:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nochmal an Sylvie: und wie war's???
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Ralf

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 11:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hio Nobra,

Ich wollte Dich mal fragen ob Du schon einmal probiert hast einen Schrittmotor als Antrieb bei den Vib´s zu verwenden. Wie von einem Drucker der ganze Schreibtisch wackelt wirst Du ja bestimmt wissen. Ich kenne Schrittmotoren die entsprechend klein sind, und bei richtiger Ansteuerung kaum in der Hand festgehalten werden können. Die Schwungmasse bildet der Motor in diesem Fall selber, und die entsprechende Frequenz ist dann im unteren Bereich frei wählbar. Bei höheren Schrittzahlen in eine Richtung ähnelt der Motor dann wieder einem gewöhnlichen Gleichstrommotor.
Wenn mann an dem Motor eine Spindel anbringt, die ein Gewicht in Längsrichtung hin- und herschiebt, kannst Du völlig andere Bewegungen als nur Vibrationen erzeugen. Das ganze soll natürlich nicht abwertend für Deine Vib´s sein. Wenn ich das Schwingungsbild Deiner Vib´s in der Badewanne sehe, dann ist das schon beeindruckend. Natürlich auch das Bild von der Haltevorrichtung.


Tschüß Ralf
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Sylvie

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 14:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Nobra


Quote:

In Antwort auf: und wie war's???



Ich sah danach ungefähr so aus:

.. und es war ..Suuuupeeeeerrrrrrr..

da kriegt man Lust nach M E H R .....

Cu
Sylvie
...
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Kai

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2000 - 18:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ralf,

ich antworte mal auf die Schrittmotorfrage, soweit ich weiss, hat Nobra damit noch nicht experimentiert... Das wird sicher auch einen Grund haben, der einfachste ist schon mal, dass diese Motoren eine spezielle Ansteuerung und damit einen zusätzlichen Schaltungsaufwand benötigen... Die meisten Schrittschaltmotoren sind IMHO auch von der Form her eher flach und im Durchmesser recht gross, so dass sich u.U. Unterbringungsprobleme im Vibi ergeben. Die Regel sind meines Wissens nach Durchmesser von mindestens 40mm aufwärts...

Meinst Du wirklich, dass die Schwungmasse allein durch den Motor ersetzt werden kann? Das, was den Schreibtisch beim Drucker zum Wackeln bringt ist doch sicher nicht der Motor selbst, sondern die Masse des Druckkopfes, der auf seinem Schlitten hin- und hergleitet und dabei auch abgebremst wird... hier kommt dann die Masseträgheit in Aktion... oder habe ich Deine Aussage falsch verstanden?

Die Idee an sich mit dem Schrittmotor ist nicht schlecht, zumal es dafür inzwischen auch Treiber ICs gibt (Bsp. http://www.nanotec.de IMT901), mit denen man den Schaltungsaufwand zumindest kleiner halten kann...

Falls Du Tips hast, was Motoren angeht bzw. die Ansteuerung mit möglichst simplen Mitteln, dann kannst Du mir auch mailen (ich bin sozusagen eine Art technischer Berater und "Ausprobierer" für Nobra) ... vielleicht lässt sich ja in dieser Richtung wirklich was machen... ich bin jedenfalls experimentierfreudig .

Viele Grüsse

Kai
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nobra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. August 2000 - 11:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ralf,

vielen Dank für die Anregung, interessanter Gedanke.

Allerdings vermute ich auch, dass sich da Schwierigkeiten ergeben. Klar, so ein Drucker wackelt oft ziemlich, aber das kommt eben, wie Kai schon vermutet, durch das plötzliche Abbremsen des Druckkopfs zustande, so ein Mechanismus mit längerem Beschleunigungsweg wäre viel zu gross für einen Dildo. Das schöne an meinen Spielzeugen ist ja gerade auch, dass sie von oben bis ziemlich weit herunter nur massiv aus Silikon-Gummi bestehen.

Hast Du auch den kurzen clip gesehen, der so ein bisschen versteckt unter 'contact' - 'Hier entlang für mehr Bilder' zu finden ist? Der verdeutlicht ganz gut die Schwingungscharakteristik von niedriger bis starker Einstellung. Der Badewannenclip war so auf mittlerer Einstellung aufgenommen. Glaub's mir, an den Schwingungen besteht eigentlich kaum Innovationsbedarf, *g*.

Ja Kai, dank Deines Genius werden wir bald gemeinsam noch ein paar schöne Überraschungen bringen können! *g*, macht Euch auf was gefasst! Was ich Euch bisher bieten konnte war ja 'nur' der ultimative Vibrator, Kai war in der Lage dem noch die (gebührende) Krone aufzusetzen.

Nobra goes Hightech!!! Wird wirklich Zeit Deine elektronischen Kniffe allgemein verfügbar zu machen, haben uns ja jetzt schon lange genug alleine damit amüsiert. :)

Das war schon alles irgendwie magisch, wie Du meine page schon ganz früh entdeckt hast und überhaupt, alleine schon der ständige Zufall so oft zur selben Zeit wie Du zu posten. Ich erinnere mich noch gut, wie ich beim alten Forum gerade die erste message zur Begrüssung gesendet habe und dann war da Deine schon nur ein paar Sekunden früher eingetroffen, *g*, echt verrückt.

Übrigens gibt es gerade seit heute morgen wieder was zum Testen, mindestens pro forma und zum Vergnügen! Noch ist es hier ziemlich finster wegen wieder dicker Wolken, aber etwas später kann ich wahrscheinlich einige brauchbare Fotos davon machen.

Also bis nachher bei 'Dildo-Vision' (obwohl, das ist mal gar kein Dildo, was ich da zeigen will, ),

nobra
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nobra

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. August 2000 - 11:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sylvie, sehr gut so, bitte nutze jede Gelegenheit! Auch ich habe mir vorgenommen noch viel mehr ans eigene Vergnügen zu denken und das schöne ist, dass es mir tatsächlich immer öfter gelingt ohne das gleich die Produktion lahmliegt! Heute habe ich auch einen besonderen Grund zu feiern, :), Ihr könnt davon ausgehen, dass ich das auch ausgiebig machen werde!!! Hihi, sogar gemeinsam endlich unter den gleichen Voraussetzungen, das wurde auch Zeit.

Wie gesagt, ich meld mich später nochmal unter 'Dildo-Vision'!

Tschüüss erstmal,,

nobra
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Ralf

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. August 2000 - 15:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Kai + Nobra + alle anderen,

nocheinmal ganz kurz zur Verwendung von Schrittmotoren. Wie Ihr schon irgendwo geschrieben habt braucht ihr einen relativ "starken(12V)" Motor um bei niedrigen Drehzahlen eine entsprechende Leistung zur Verfügung zu haben. Da "normale" Mororen leider meistens rel. gut ausgewuchtet sind, braucht man noch eine exzentrisch gelagerte Schwungmasse um Vibrationen zu erzeugen. Die Masse des Motors ist dabei völlig ungenutzt da er gleichmäßig rotiert. Eine mech. Bewegung kann der Motor nur durch Drehzahländerung(Gegenmoment) erzeugen. Die Beschleuniging(Drehmoment) sind bei einem normalen Gleichstrommotor sehr bescheiden. Ein Schrittmotor degegen hat bei sehr geringen erreichbaren Drehgeschwindigkeiten ein enormes Drehmoment. So stark, das wenn der Druckkokf beim Drucker seine Richtung wechselt der ganze Schreintisch wackelt. Nun Vergleiche einmal die Masse des Druckkopfes mit der des Schreibtisches. Das nur mal dazu was die kleinen Dinger können.
Um bei einen Motor die eigene Rotormasse zur Schwingungserzeugung zu nutzen müßte man ständig die Drehrichtung ändern. Das macht kein normaler Moror lange mit, desweiteren fehlt normalen Motoren bei diesen Drehzahlen die Gegeninduktion, so das sie einen zu hohen Strom ziehen und überhitzen. Da ist der Schrittmotor das genaue Gegenteil. Er ist beliebig oft umsteuerbar ohne das übelzunehmen. Was die Größe von Schrittmotoren angeht, bin ich überzeugt das in Deinem Umkreis von 3 m ein mindestens ein Schrittmotor ist der nur halb so groß ist wie Du oben sagst. Nämlich in Deinem Computer im Floppylaufwerk. Der dürfte ca. 20mm sein. Der Kleinste den ich bisher in den Händen hatte war ca 9-11 mm.

Mal noch eine andere Anmerkung. Die Verwendung des Vibrators im Wasser. Es gibt meines Wissens keine Steckernetzteile die die entsprechende Schutzgüte erfüllen um die Kleinspannung im Wasser nutzen zu können. Die Vorschrift verlangt in diesen Fall einen Trafo mit völlig getrennten Primär- und Sekundärwicklungen. Ansonsten kann beim Durchbrennen der Wicklung die Primärspannung auf der Sekundärseite anliegen. In meiner Praxis habe ich schon viele Steckernetzteile sterben sehen, wobei manchmal ganz schöne Klumpen zusammengeschmolzen sind. Der interne Überhitzungsschutz funktioniert nämlich nicht hundertprozentig. Das soll keine Vorschriftenreiterei sein, es sollen bloß alle "NUR" ihren Spass haben. Vielleicht reicht ein Hinweis den Vibrator im Wasser nur mit Batterien zu betreiben.

Das solls erstmal gewesen sein

Tschüß Ralf

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