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thommy & bea
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Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2001 - 16:36 Uhr: |
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hi zusammen ich habe die bumsmaschine magic motion gesehen..... nun bin ich daran, selber so eine fickmaschine zu basteln....natürlich mit einem nobra.... hi nobra, wäre es möglich bei einem schlanken einen XLR- Stecker (vaterstück) miteinzugiessen.....natürlich inkl. Verkabelung gruss thommy & bea |
Kai
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Veröffentlicht am Sonntag, 23. Dezember 2001 - 21:05 Uhr: |
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Hallo ihr beiden, ich schreibe mal kurz was zu Eurer Frage, natürlich kann Nobra auch noch was dazu sagen Eine Befestigung einzugiessen, die gleichzeitig das Versorgen des Vibis mit Strom ermöglicht, sollte machbar sein. Eine XLR-Buchse/Stecker hätte den Vorteil schnell steckbar und verriegelbar zu sein. Der Nachteil ist, dass die Verbindung nicht drehbar ist. Ich habe daher an sog. PL-Stecker aus der Hochfrequenztechnik (Funkzubehör) gedacht. In den Vibi kommt eine PL-Buchse (SO-239). Als Gegenstück fungiert ein PL-Stecker mit 10mm Innengewinde (10mm Alurohr passt prima drauf) Das Kabel verschwindet so im Rohr. Wenn man den Vibi als "standalone" Gerät benutzen will benutzt man einfach ein Adapterkabel vom 2,5mm Niederspannungstecker auf PL-Stecker. So, das wäre meine Idee dazu Viele Grüsse Kai |
thommy&bea
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Veröffentlicht am Samstag, 29. Dezember 2001 - 14:23 Uhr: |
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hi kai sehen toll aus deine bilder....sag mal, ist das schon eine variante einer bumsmaschine ?? ich denke mir mit nobracontrol wäre es möglich, den bumsrythmus sowie die vibrationsrythmen anzusteuern mein prototyp hat bea bereits getestet, funktioniert einwandfrei. ich muss aber noch eine widerstandsfederung zur sicherheit einbauen...!! im moment bastle ich noch an einem schrittmotor, womit ich die eindringtiefe ( hub ) ebenfalls mit einem poti verstellen kann... geil wäre es, wenn man alles, sprich hub, geschwindigkeit und vibrationsstärke von einer fernbedienung aus, ansteuern, resp. programme laufen lassen könnte.....was denkst du darüber ?? p.s. das ganze ist mit 12 V aufgebaut liebe grüsse thommy und bea |
Kai
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Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Januar 2002 - 00:24 Uhr: |
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Hi, nein, es ist keine Variante einer Bumsmaschine Auf den Bildern ist lediglich eine Idee dargestellt, ich habe dazu einen ollen ausgedienten Gummididdel "entleert" und die Buchse dort zur Demonstration eingesetzt. Inzwischen hat das mit dem Eingiessen der Buchse auch geklappt (Danke an Nobra auch an dieser Stelle *ggg*), ich habe aber noch keine Bilder machen können (zuviele neugierige Augen da Schulferien *ggg*)... Pics folgen sobald fertig... Grundsätzlich ist vieles möglich mit der Elektronik... könntest Du mir mal ein Funktionsprinzip der Mechanik mailen, dann überlege ich mal, ob sich das umsetzen lässt. Ich gehe mal davon aus, dass zum Antrieb das "Kurbelprinzip" verwendet wird, also rotierende Scheibe mit aussermittigem Befestigungspunkt für die Hubstange mit der der Dildo getrieben wird? Du möchtest zur Hubverstellung einen Schrittmotor einsetzen? Warum ist das konstruktiv nötig? Das Ansteueren eines Steppers ist prinzipell doch aufwendiger als das eines "Normal"motors und um Positioniergenauigkeit kann es hier doch kaum gehen? Eine Rückmeldung der Position nur über die Steps halte ich (ohne die restliche Mechanik zu kennen) für zu wenig (Startposition inititieren, Blockieren etc.)... Für ein gutes mechanisches Konzept habe ich mir auch schon ne Menge Gedanken gemacht, ideal wäre aus meiner Sicht: "super"leise, Hubverstellung stufenlos und "unendlich" (d.h. ohne mechanische Anschläge innerhalb des möglichen Gesamthubes), Hub zwischen ca. 0 und ca. 15 cm. Antrieb 12 V Gleichstromgetriebemotor (z.B. Scheibenwischermotor), Hubverstellung am besten mechanisch ebenfalls mit kleinem Getriebegleichstrommotor... Das so als Eckpunkte Also, wenn Du magst/ihr mögt, mailt mal was, ich überlege und eventuell kann ich dazu dann auch Softwaremässig was machen... versprechen kann ich natürlich nix. Bis denne Kai webmaster http://www.erosoft.de |
Jochen
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Veröffentlicht am Samstag, 05. Januar 2002 - 15:12 Uhr: |
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Hey Thommy und Kai, also jetzt wollte ich auch mal meinen Senf dazugeben. Thommy kannst du deine Mechanik genauer beschreiben? Die Idee mit dem Schrittmotor ist meiner Meinung nach schon die richtige Richtung, wenn auch ein DC-Motor mit Rückführung besser geeignet ist. Die Variant die Kai (schon viel von dir gehört, aber du wirdst mich noch nicht kennen) mit Scheibe mit dem Scheibenwischermotor meint ist in meinem Entfinden nach falsch. So sind mehrere Motoren notwendig und der Hub ist mit dem Scheibenwischermotor mit Hubscheibe auch nicht einfach einstellbar. Glaub mir ich hab so eine Lösung schon live gesehen. Bei allem kommt es auf die richtige Untersetzung an. Also meine Lösung sieht folgender Massen aus. DC-Motor mit Rückführung (Low-cost Winkelgeber am Motor), Low-Cost Untersetzungsgetriebe und etwas Mechanik + Elektronik (Keine Scheibe und nur 1 Motor!!). Mit meiner Lösung sind alle Freiheitsgrade möglich. Position, Hub und Geschwindigkeit frei einstellbar (halt solange die Mechanik und die Beschleunigung der Masse von allem mitmacht) und sie ist (soll) sehr sehr leise (sein). Ich arbeite noch an der Noisereduction. Ach ja und mit einem einfachen Poti ist die Sollkommandierung auch nicht so einfach möglich. Digital ist es besser und einfacher, da so nicht der absolute Wert stört. Frage: Kai ist es eventuell möglich den Aufbau deines Protokolls (RS232) bzw den Datenfileaufbau für die Nobra-Control zu bekommen. Ich würde gerne die Spielzeugsteuerung via Web von dir übernehmen (Ein kleiner Obulus für dich ist drin). Ach ja überleg mal ob du nicht mit einem Tiny25 besser fähren würdest. Die PWM würde dann in einem besseren Bereich liegen. Gruss Jochen |
thommy
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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Januar 2002 - 08:55 Uhr: |
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danke kai und jochen erst dachten bea und ich, wir seien die einzigen die intresse an so einer maschine haben....gf....?? Also zu meinem funktionsprinzip 1. Antrieb 12 V DC Getriebemotor 180 UpM 8mm Wellendurchmesser an welcher eine Kupplungsscheibe montiert ist. an der äusseren scheibe ist ein kugelgelenk exzentrisch angebracht. 2. Hub mit einer stange übertrage ich den hub des exzenters auf ein wipplager, welche sich oberhalb des drehpunktes nur noch hin-undher bewegt nach richtiger einstellung gibt es keine mech anschläge und der nullpunkt ist minimal. 3. autom. hubverstellung ist noch nicht gelöst......manuell, ist es kein problem, habe einfach 4 kugelgelenke am wipplager befestigt, 4, 7, 9, 11cm habe ich ausprobiert( rsp. bea) mal schauen ob ich ein bild reinstellen kann aber erst mal wieder was arbeiten grüsse thommy |
maria
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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Januar 2002 - 14:44 Uhr: |
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was aehnliches habe ich auch schon versucht. dc-motor mit getriebe und zahnstange, rueckmeldung ueber optisches fluegelrad, controllergesteuert mit einem atmel avr 8515. http://www.myhp.hn.org/str.avi nachteile: zu laut, zu stark, zu gross und zu aufwendig. ich hab zwar inzwischen die teile fuer eine einfachere variante (avr 2313 controller, L298 H-bridge), aber bisher keine zeit/lust dafuer gefunden. |
Jochen
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 09:38 Uhr: |
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Hallo an Technikintressierten, danke für eure Beschreibung bzw. Info. Thommy sieht deine Variante so ähnlich aus wie http://www.fukingmachines.com/meetthemachines/machine_jetaime.htm ? An die Lösung wie sie Maria ausprobiert (Zahnstange) hat bin ich noch nicht gekommen, aber wo war sie zu laut ? Durch das Getriebe oder durch die Zahnstange. Ich wollte auch ursprünglich ein Flügelrad einbauen und optisch abtasten, den mechanischen Aufbau hab ich dann aber gescheut, da ich auch die Fahrrichtung aus dem Geber haben wollte und somit 2 Lichtschranken gebraucht hätte, die auch noch genau ausgerichtet hätten müssen. Von Agilent bzw HP gibt es was fertiges, das aber meiner Meinung nach noch zu teuer ist. Hab da noch eine andere Lösung für die Postitionsbestimmung (wirklich günstig)aufgetan, ich werde euch berichten, sobald ich sie in meinen Hände halte, Muster sind bereits angefordert. Und nun mal ein wenig ins Eingemachte. Maria deine AVI zeigt am Richtungswechselpunkt immer so kleine Rucker. Ich denke um eine optimale Lageregelung zu erhalten brauchst du eine besser Positionsauflösung. Setzt mal deinen Flügelrad direkt auch die Motorwelle, ich mein wirklich direkt, also noch vor jedem Getriebe. Somit kannst du die Auflösung um den Faktor der Getriebeuntersetzung steigern. Ja falls nicht vorhanden benütze eine zweite Lichtschranke für die Drehrichtung. Zum Thema zu stark hab ich auch noch meine Ideen. Wie ist dein Regler aufgebaut und wie ist die Ansteuervariant deines Leistungsverstärkers (H-Brücke). Um einer Stromregler lässt sich streiten, aber es sollte auf jedenfall ein Speed und ein überlagerter Lageregler nötig sein. Und dem ganzen natürlich eine entsprechender Sinus oder was auch immer als Positionssoll. Die folge ist dann eine etwas sanftere Bewegung, die aber auf jeden Geschmack angepasst werden kann. Gruß Jochen |
Kai
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 13:52 Uhr: |
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Hallo alle zusammen, ja, es ist doch interessant, wieviele sich für so eine Bumsmaschine interessieren Es gibt da auch eine Seite, auf der die abenteuerlichsten Konstruktionen zu sehen sind http://www.fukingmachines.com Nun aber zur Technik Zu Jochen: Wenn ich es richtig verstanden habe, verwendest Du einen Gleichstromgetriebemotor und erzeugst die Bewegungsumkehr des Hubes durch Umpolen, sprich Wechsel der Laufrichtung. Das ist elektronisch nihct ganz unproblematisch, da beim "Abbremsen" hohe Induktionsspannungen entstehen, die "vernichtet" werden müssen, um nicht die Dotiereung der Transistoren bzw. verwendeten MOSFETS zu durchschlagen und so diese Bauteile irreversibel zu beschädigen. Punkt 2 ist meiner Meinung nach, dass wegen der bewegten Massen beim Wechsel der Bewegungsrichtung zwangsläufig mehr oder weniger grosse Pausen an den "Totpunkten" entstehen. So läuft z.B. der Motoranker noch in eine Richtung, während die anliegende Spannung ihn von der Polarität schon längst gern in die andere bewegen möchte. Das führt zu teils kurzschlussartig hohen Stromaufnahmespitzen, die nicht nur die Elektronik verkraften und kompensieren muss, sondern auch vom Netzteil o.ä. geliefert werden können muss, damit z.B. eine Mikrokontrollersteuerung nicht in den Reset geht. Abhilfe wären natürlich die getrennte Stromversorgung von Logik und Leistungsteil sowie das Einfügen von Wartezeiten/Bremsrampen etc. in den Ablauf, aber das macht es auch aufwendiger und die Wartezykeln stören m.E. nach den "flüssigen" Bewegungsablauf. Zu Thommy: IMHO ist Thommy´s Prinzip da schon vom Bewegungsablauf "flüssiger". Die Hubgeschwindigkeit lässt sich sehr einfach durch Drehzahlregelung des Motors einstellen (PWM). Eine Umschaltung der Bewegungsrichtung mit all ihren Problemen ist unötig, da sie mechanisch automatisch eintritt. Der maximale Hub ist durch den Hebel oder die Scheibe am Motor in Verbindung mit dem aussermittigen Befestigungspunkt der Schubstange vorgegeben, aber das wäre ja bei anderen Konstruktionen, sei es Zahnstange o.ä, ebenfalls so. Die Hubverstellung ist hier jedoch das echte Problem. Hier müsste der Drehpunkt der Wippe oder des Umlenkhebels (was immer man auch benutzt) stufenlos verschiebbar sein, um den Hebelweg des "Abtriebs" und damit den Hub einzustellen. Dazu wäre eine Zahn- oder Gewindestangenkonstruktion möglich, die mit 2 Endanschlägen auskommen würde. siehe Bild: Das Erkennen der jeweiligen Endpositionen ist weder mechanisch, noch elektrisch ein Problem, im einfachsten Fall sind es zwei MikroUMschalter, die den Motorstrom direkt schalten, in Verbindung mit 2 UMtastern, mit denen man den Hub grösser oder kleiner stellt. Ersetzt man die Umschalter durch Relais oder Halbleiter und die Mikroschalter durch Hallgeber oder Reedschalter, so hat man auch eine digital zu verarbeitende Möglichkeit. Ein abgewandelts Prinzip welches bereits im Einsatz ist, wäre das auf folgendem Bild dargestellte: Hier müsste der dreieckig eingezeichnete Umlenkpunkt verschoben werden zur Hubverstellung. Wie ich gerade sehe, entspricht es dem schon von Jochen genannten Prinzip des Jetaime, da hatten wir die gleiche Seite im Visier, das kommt davon, wenn man so lange Texte im Editor vorschreibt und dann erst hier posten will Zu Deiner Anfrage bezgl. Sourcecodes Jochen: Was benötigst Du genau? Das Protokoll der Kommunikation zwischen COM-Port und dem NobraControl Steuergerät? Hier ist es: RS-232 Protokoll für die Vibisteuerung NobraControl A. Befehle zum Steuern der Vibration Befehl ASCII HEX 0/Stop p 0x70 Stufe 1 a 0x61 Stufe 2 b 0x62 Stufe 3 c 0x63 Stufe 4 d 0x64 Stufe 5 e 0x65 Stufe 6 f 0x66 Stufe 7 g 0x67 Stufe 8 h 0x68 Stufe 9 i 0x69 Stufe 10 j 0x6a Stufe 11 k 0x6b Stufe 12 l 0x6c Stufe 13 m 0x6d Stufe 14 n 0x6e Stufe 15 o 0x6f Play Seq . 0xab B. Sequenz ins EEPROM schreiben Beginn 0xaa Daten time unteres nibble Daten speed oberes nibble Ende 0x00 Oder benötigst Du den Sourcecode des NobraNet Windows-Programmes? Den poste ich hier lieber nicht, er ist etwas länger *ggg*. Ich kann ihn Dir aber per Mail senden. Oder war der Sourcecode für die Programmierung des Atmel gemeint? Darüber müssten wir dann mal mailen, nicht wegen des Obulus (ich mach das hier als Hobbyelektroniker und Hobbyprogrammierer aus Spass und nicht wegen Kommerz), sondern deswegen, weil Du sicher verstehen wirst, dass Nobra kein besonders Interesse daran haben wird, dass das Steuergerät so einfach nachgebaut werden kann. Was den AtTiny angeht, so hat Maria die Vibisteuerung auch auf den Tiny12 bekommen, sie ist überhaupt die Mikrokontrollerspezialistin im Team (ich also nicht *ggg*) ,ich habe mich da mehr um die restliche Schaltung und das Platinenlayout i.V. mit dem Gehäuse etc. gekümmert. Das Programmieren der Software (Windows) haben wir dann wieder geteilt, sie hat ihr Programm NobraChat geschrieben und ich den Rest. Viele Grüsse Kai |
maria
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 17:55 Uhr: |
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fuer jochen: die "ueberschwinger" auf dem video kommen vom PID regler. das kann man ueber die PID-parameter auch wegbringen, aber das wirkt sich dann stark auf die geschwindigkeit der endpositionierung aus. das fluegelrad mit den 2 lichtschranken (aus einer 9.90 dm maus) sitzt "fast" auf der motorwelle und hat 1mm aufloesung. der controller steuert mit dem pwm ausgang einen uln2003 treiber mit dem dann die irfz34 und irf9z34 fets angesteuert werden. fuer das wuerde sich aber ein integrierter motortreiber besser eignen, z.b. der L298 hat das alles schon drin. die drehrichtung wird separat ueber 2 io-pins gesteuert. zu kai: wie du weisst stammt die urspruengliche nobrachat soft nicht von mir. deshalb kann ich die source auch nicht freigeben. was aber einfach waere ist die soft an ein anderes protokoll anzupassen und dies in .exe form zu publizieren. Viele Grüsse maria |
maria
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 18:10 Uhr: |
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da faellt mir noch etwas ein: hat jemand schon mit modellbauservos experimentiert? von denen gibts miniaturvarianten ebenso wie kraftmeier, alles handelsueblich und guenstig. wie man sie ansteuert un fernsteuert steht bei http://www.servo.mariabonita.hn.org daraus liesse sich sicher ein brustwarzenstimulator bauen, vielleicht auch eine kleine bumsmaschine. gruss, maria |
Kai
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 20:24 Uhr: |
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Hi Maria, ich habe deswegen auch nur von meinen Sources geschrieben (NobraControl, NobraNet, NobraSeq). Wer jedoch Software zu NobraControl schreiben will, kann die notwendigen Informationen wie Protokoll etc. bekommen. Auch mit meinen Quelltexten habe ich da kein Problem, die Registrierdaten für die net.DLL werde ich allerdings rausnehmen, das ist nicht weiter schlimm, es erfolgt dann nur ein 5 sec Registrierhinweis. Schon klar, dass die Source von NobraChat dabei nicht "open" wird, gemachte Zusagen werden eingehalten ! Zu den Atmel Sources habe ich ja schon was gesagt, auch hier muss ein Missbrauch (keine Unterstellung an Jochen!) zu Ungunsten von Nobra ja nicht sein. Immerhin wurde ja an dem ganzen Objekt gut ein Jahr von allen Beteiligten herumgetüftelt... Viele Grüsse Kai |
Jochen
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Veröffentlicht am Montag, 07. Januar 2002 - 23:09 Uhr: |
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Hallo alle zusammen, scheinbar haben sich jetzt alle Technikfreaks im Nobraforum versammelt an Kai: Ja zu Gleichstrom, Nein zum Getriebemotor. Die standartmässigen Getriebe sind entweder zu laut, zu schwach, oder zu teuer. Eine niedrig drehender Getriebemotor mit entsprechende Untersetzung durch Zahnr..... Die Bewegungsumkehr kommt wirklich durch umpolen, aber das ca. 20000 mal Pro Sekunde. Mal im Ernst ich bin Elektronik und Software Ingenieur )). Die Induktionsspannung die du meinst, ist eigentlich nur beim 1.Quantrantenbetrieb ein Problem. Wie z.B. bei einem Low-Sideswitch. Deshalb werden beim schalten von Induktivitäten immer Freilaufdioden parallel zur Induktivität (Spule eines Relais oder hier Motor) benötigt. Hier wird dann die Leistung sozusagen verbraten, bzw. läuft sich tot. Beim 2. Quantantenbetrieb (Sign-Magnitude Mode in der Fachsprache) wird eine H-Brücke je nach gewünschte Richtung Umgeschalten. Der durch die Gegenemk induktierte Strom läuft sich dann in den Freilaufdioden , die Parallel zu den Transitoren oder Mosfet geschalten sind tot. Das Problem hier ist der Umschaltmoment, da dort die Diode ein grosses Störungspotenzial besitzt. Deshalb gibt es den advance signed magnitude mode, bei dem der parallel liegende Mosfet gegenläufig durchgeschaltet wird und somit die Spannung an der Diode gar nicht mehr so groß ist. Stichwort der Fachsprache Recovery der Diode. Der extremste Modi ist jedoch der sogenannte antiphased lock mode. Bei dem werden fortlaufend die gegengesetzte Richtung hin und her geschaltet. Bei einer rein ohmschen Last würden riesige Ströme entstehen, bei einem Motor jedoch durch die Induktivität kommt es auf das Puls Pausenverhältnis an. Bei 50/50 fliesst nur der kleinste bzw. heben sich die Ströme auf...... So mal auf die schnelle erklärt. Ich kann dir die entsprechenden Quellen zukommen lassen. Ich schick dir demnächst mal eine Zeichnung, falls es dich intressiert die das Prinzip genauer erklärt. Das ganze ist ja eigentlich ja nur der sogenannte Stromverstärker auf PWM Basis. Klaro wenn du nur im Wechselpunkt in die Gegenrichtung schaltet, fliegt dir nach einer gewissen Zeit die Schaltung um die Ohren oder noch schlimmer )) Die Leistungelektronik und die Steuerlogik muß natürlich entkoppelt sein, das ist aber gar nicht so schlimm, wenn man ein paar wichtige Punkte berücksichtigt. Die Bewegung kann verhältnismässig einfach einem Sinusverlauf angepasst werden, das entspricht dan genau dem verlauf mit dem Exzenter. Intressant sind natürlich andere Bewegungmuster wie einem verschobenen Dreieck (schnell rein und langsam raus, oder 2 vor, 1 zurück und wieder 2 vor ) Mit der Energie, die vernichtet wird hast du aber weitgehend recht, aber teilweise wird sie im sogenannten sekundarkreis zwischengespeichert. Die Exzenterlösung wie sie Thommy gebaut hat, oder wie sie bei vielen der Maschinen auf der Fucking.com zu sehen sind, ist natürlich eine sehr einfache Lösung der Hin- und Herbewegung. Wie du und die anderen ja auch bereits erwähnt haben, ist hier die Hubverstellung der Knackpunkt. Zusätzlich gibt es noch eine weiteres Problem, wenn man die fehlende Positionsveränderbarkeit betrachtet. Alles lässt sich durch weiter Mechanik und Motoren lösen, aber halt auch nur aufwendig. Die Lösüng mit den zwei Kipphebeln, die verstellt werden können ist wirklich intressant. Statt der kleinen langsamlaufenden Getriebemotor für die Hubverstellung würde ich eine Spindel parallel zu führung der Hubverstellung vorschlagen. Somit ist das Getrieb für die langsame Bewegung nämlich enthalten. Das ganze kann aber nur funktionieren, wenn der grüne Punk ein Linearlager ist. Aber sonst ist sie wirklich super. Ich hab da noch ein paar Ideen für deine Lösung, muß sie aber erst mal durchdenken. Die Info zum Protokoll zur NobraControl reichen mir schon fasst. Sind die Stufen Linear zum Dutycycle der PWM? Beziehungsweise wie groß ist der Faktor (Klaro wert - 0x60 * x = PWM upper Limit) und wie groß ist eine Time Einheit des EEPROM Eintrags. Den Rest kann ich mir denken, aber falls du den Atmelsource mir zukommen lassen kannst, bin ich die natürlich dankbar. Ist er in AVR-Assembler oder C? Ich hatte deshalb schon mit Jan Kontakt, der meinte wegen dem Protokoll soll ich mit dir reden. Mit dem AtTiny habe ich mich vertippt bzw nicht mehr richtig Erinnert. Ich meinte natürlich den Tiny15!!! Der Tiny15 hat auch zum Tiny12 einen sehr wichtigen Vorteil der hohen PWM Grundfrequenz!!!. Peinlich jetzt hatte ich gedacht Maria ist ein Alias eines Manns ). Also Frauen Power am Mikrokontroller. Guuut. An Maria: Sorry für die falsche Vermutung, man(n) irrt. Gibst du dem PID-Regler den Sollwert immer als Sprungwert vor? Klar wenn du die Verstärkung dämpfst, kommt der Motor nicht hinterher und bei starker Verstärkung kommt es zum Überschwinger. Du solltest den PID-Regler kaskadieren und dir die ensprechenden Feedbacks generieren (Position und Geschwindigkeit) Benützt du nur 2 oder 4 Quantranten der H-Brücke (Signed-Magnitude oder Antphase locked)? Beim 4 Quantrantenbetrieb könntest du die Kinetische Energie bereits vor dem Erreichen des Sollwerts abbauen trotz schneller Bewegung). Die Idee mit dem Flügelrad einer Maus ist eine sehr gute Idee. Hast Du meine Email bzgl. meiner Low-Cost-Lösung schon gelesen?? Zu genau ist auch nichts, da bei kleinen Abweichungen der Sollposition der Motor sonst ins schwingen kommen kann. Aber du hast ja ein I-Anteil für die stationare Genauigkeit. Das Lösbrechmoment ist halt so ein Problem )) Statt dem ULN2003 mit N und P-Fet würde ich einen intelligenten Mosfettreiber empfehlen. Dann kannst Du mit 4 normalen N-Mosfet arbeiten. Der L298 ist im verhältnis zu teuer, für was er kann. Ein Beispiel ist der HIP4081A von Harris bzw. Intersil. Hoffentlich kommt der L9903 oder wars der L9909 von SGS bald raus. Meine Brücke soll mind. 20A Dauerstrom abkönnen!!! Zum Thema Modellbauservo sag ich nur 50 Watt Dauerleistung, das bringt kein Servo. An Kai und Maria: Das mit den ganzen Sourcen der Nobra-Linie ist ok. Ich brauch die Information auch nur um die von Nobra gelieferten "Spielzeuge" auch bei meiner Lösung richtig bedienen zu können. Meine Elektronik Lösung soll somit Nobrasoft kompatible werden, das zur Information. Der Grund folgt unten. An Thommy, Kai und Maria: Also ich mach das ganze (die Entwicklung) weil ich damit beauftragt worden bin, bzw. weil ich Spaß daran gefunden habe diese Aufgabe wirklich Supermodern und Genial zu lösen. Seit dem Beginn vor einem guten Monat hab ich mich richtig an der Maschine festgefressen Alle Problem sind noch nicht gelöst, aber ich sage immer es gibt keine Probleme nur Lösungen und dem Ingenieur ist nichts zu schweur. Die endgültige Anwendung ist dann (Kai du kennst sie, ja immerhin schon) der Divano von e-intimo.com Ich hoffe niemanden zu übervorteilen, mir liegt nur an der wirklich optimalen Lösung der mir gestellten Aufgabe. Falls jemand dazu irgend eine Frage hat, werde ich sie soweit es mir möglich ist (hab ein NDA) beantworten und euch ebenfalls weiterhelfen. Thommy bitte laß mir deine Emailadresse zukommen, die anderen hab ich bereits. Zu detailierte Fragen bzw. deren Antworten kann ich nur per Email verteilen und nur an Leute, die mir ebenfalls weiterhelfen, dazu Zählt ihr aber bereits ) Gruß Jochen. |
thommy&bea
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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 10:17 Uhr: |
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hi zusammen ich habe mir aus spass einen scheibenwischermotor (VW Audi) im Abruch geholt......oh wunder, der getriebemotor ist leise und stark.... die umdrehung auf der Welle ist bei 13V ca. 180UpM das gute ist, dass am exzenter bereits ein Kugelgelenk montiert ist und ich das übertragungsgestänge mit der Pfanne verwenden konnte...den hebel konnte ich auf die scheibenwischerachse montieren.....läuft perfekt, ohne nullstellung und anschläge....und ausserdem ist alles robust aufgebaut und gelagert......für ca. 25 sFr |
thommy
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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 10:20 Uhr: |
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hi kai habe noch ne bessere idee als der funkstecker habe einen verriegelbaren neutrik Klinkenstecker genommen, ist wunderbar geeignet um den dildo anzustecken |
Kai
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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 12:09 Uhr: |
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Hi ihr alle, An Thommy: Hast Du beim Klinkenstecker auch an die Kurzschlussgefahr gedacht? Die Dinger haben leider diese unangenehme Eigenschaft, für einen kurzen Moment beide Kontakte zu überbrücken... Je nach angeschlossener Elektrik wird diese dann beschädigt, es geht zumindest die Sicherung durch... Auch das normale Drahtpoti in der NobraRegelung könnte einen Kurzschluss übel nehmen... Ist der Klinkenstecker (ich gehe mal von 6,3mm Durchmesser in Mono aus) nicht u.U. auch zu lang? Ich konnte das Datenblatt nicht herunterladen, es ist beschädigt... Ausserdem dreht sich das Ding doch selbst im verriegelten Zustand noch, oder? Meines Wissens nach ist die Verriegelung nur gegen Herausziehen, nicht gegen Verdrehen, oder? Der NobraVibi ist ganz schön schwer und würde sich bei der geringsten Belastung um sich selbst drehen, ich denke, da genügt schon die Vibration allein, dass er sich zu seinem Schwerpunkt bewegt, von "Stössen" mal abgesehen Hier mal die Bilder von einem NobraVibi mit PL-Buchse: Das mit dem Wischermotor ist ne gute Sache, ich wollte so was auch immer schon mal testen... leise sind die Dinger ja üblicherweise und auf jeden Fall stark genug. Dass die Kugelgelenke und das Gestänge schon vorhanden sind, ist zumindest für Hobbybasteleien sicher auch ein Vorteil An Jochen: Aha, dann bist Du also mit dem Divano beschäftigt, dann kennst Du ja auch schon die unterschiedlichen Lösungsansätze Dass Du Ingeniööör bist, wusste ich nicht, sollte ich also bei den Erklärungen zu tief gestapelt haben, bitte ich um Vergebung. Ich gehe aber ansonsten auch davon aus, dass hier eben nicht nur (Semi-)profis mitlesen, sondern auch Technik-/Elektroniklaien und versuche deshalb für alle verständliche Erklärungen zu posten... Den oben abgebildeten Plan habe ich Max ja auch schon mal geschickt. Es war nur ein Entwurf, die praktische Ausführung, ob nun mit Spindel den Drehpunkt verschieben oder wie auch immer, habe ich dabei noch nicht berücksichtigt, ist erst mal nur ein Prinzip. Sicher wäre eine spindelgeführte Verschiebung eine gute Lösung. Wegen der restlichen Details ggf. persönliche Mail Viele Grüsse Kai |
maria
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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 15:27 Uhr: |
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hi jochen, ich hab da etwas 50w dauerleistung gelesen. auch wenn die mechanik 50% wegfrisst bleiben 25w die in reibungswaerme umgesetztwerden. die wirkung duerfte aehnlich sein wie wenn du einen 20w loetkolben einfuehrst. willst du lust vermitteln oder huenchen braten? gruss m. |
Jochen
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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 21:33 Uhr: |
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Hey alle zusammen. An Thommy: Den Neutriksteck und Buchse hab ich hier vor mir liegen, warum wohl? Klaro ich war und bin auch der Meinung, das der die optimale Lösung ist. Wir benützten wegen der nicht nötigen Verriegelung aber erst eine einfach Buchse. Da gibt es sehr gute Heavy duty Ausführungen von Switchcraft und Deltron. Leider sind die Buchsen zu lange um sie in die orginalen Spielzeuge von Nobra einzugiessen. Ein Scheibenwischermotor ist nur einigermassen Leise wenn er in eine Richtung lauft, das tut er ja bei deiner Lösung, somit dürfte das für dich eine sehr gute Lösung sein. Bei mir geht das leider nicht ( an Kai: Mit dem Kurzschluß hast du recht, normalerweise sollte auch die Elektronik das abfangen und aushalten Auch beim PL-Stecker könnte dem Laien ein malör passieren und er könnte ihn auf die Handschellen aus metall fallen lassen. Peng bum aus die Maus. Deshalb statt Top-Fet einen Tempfet nehmen und da der zu langsam beim schalten ist einen Speed-Tempfet ) Schon überlebt der das Ganze. Die Mechanik hatte ich noch nicht gesehen, schaut aber für manche Anwendungen vielversprechend aus. Auf basis deiner Lösung ist mir noch eine andere eingefallen. Die ist vielleicht noch einen Tick einfacher und eventuell auch für Thommy geeignet. Also vom exzenter nicht direkt auf die Wippe oder die Mechanik von Kai sondern auf folgende Mechanik und von dort dann an die Wippe oder FÜhrung des Dildos. Also hier die Idee. Eine Gewindespindel, die mittig quer auf einer seite lagern, auf der anderen seite wir mit einem Kegelrad oder schnecke ein Kegelrad oder Zahnrad auf der spindel betrieben. Eine Mutter ist am einen Ende der Gewindespindel, ein zweite auf der anderen seite ziemlich nahe bei der mittigen lagerung. An eine Mutter kommt über eine Schubstange an den Exzenter , die andere Seite an die Wippe oder Führung des Dildos. Der Hub kann dann einfach durch den zusätzlichen Motor eingestellt werden. Ach und an alle: Ich bin kein Sadist, die schwinbar übrigen 25W werden natürlich nicht in Wärme umgewandelt. Die 50W sind nötig um genug reserven für die kinetische Energie (beschleunigen und abbremsen) zu haben. Also die Reibungswärme an der Wirkstelle (ist der Ausdruck nicht schon) wird keine halbes Watt betragen. Notfalls muß halt noch ein Kühlspritzer her )) Gruß Jochen |
Sunny
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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Januar 2002 - 12:48 Uhr: |
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Tach Mal 'ne Frage am Rande zum Thema: Gibt es eigentlich Maschinchen auch für den Mann? Aus diversen Prospekten kenne ich nur die "üblichen" Pumpen/Sauger und Vibs, aber keines dieser Geräte simuliert die Bewegungen/Reibungen, die der Natur des Mannes nahekommen, es sein denn, der Mann bewegt die Gerätschaften oder seinen Hintern selber. Sollte dies ein unbeackertes Feld der lustvollen Mechaniken sein? Grüße an die Bastelrunde Sunny |
DawnWolf
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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2002 - 14:32 Uhr: |
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Hallo Sunny, ich glaube schon unbeackert, wahrscheinlich aus folgendem Grund: Bei sehr vielen bis, vielleicht, den meisten Koitusstellungen stößt der Mann selbst. Das heißt, er hat Kontrolle über den Rhythmus; und die Stimulation durch die Anspannung der Muskeln, die für diese stoßende Bewegung notwendig sind, gehört zur männlichen "Erregungskurve" mit dazu. Eine Maschine, die dem Mann diese Bewegung abnimmt, wäre also in etwa zu vergleichen mit einer Stellung, in der der Mann von der Partnerin "geritten" wird. Und ich vermute, daß bis jetzt einfach kein Marktpotential gesehen wurde in der Simulation dieser Spielart. Was nicht heißt, daß es nicht lohnte, mal in die Richtung zu experimentieren. Grüße Dawnwolf |
Sunny
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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2002 - 18:41 Uhr: |
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Hallo Dawnwolf Danke für die Antwort. Da hier ja alle geistig auf der Höhe zu sein scheinen kurz und knapp ohne langes Geschwafel ein Beispiel: Ich (Mann) steuere mit Nobra-Control aus der Ferne den Vib an/in meiner Partnerin und möchte das "Hand/Lippenspiel" von Ihr genauso ferngelenkt erfahren. (Logo, daß das meiste sich dann im Kopf abspielt)... Und nu? Ich sehe da schon ein Marktpotential. Was sagt denn Nobra (hier BigBoss - Pate - Capo ) zu dem Gedanken so ganz grundsätzlich? Bin übrigens nicht branchenfremd was Marketing und Softwareentwicklung betrifft. Liebe Grüße Sunny |
Kai
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Veröffentlicht am Freitag, 11. Januar 2002 - 15:01 Uhr: |
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Hallo Sunny, ob es einen Markt für so etwas gibt, weiss ich nihct, ich nehme es aber an, denn es gibt genug einsame Männer, die sich nach einem zusätzlichen Kick in der Selbstbefriedigung sehnen bzw. auch Paare, die einfach gern etwas Neues ausprobieren. Mit etwas Phantasie geht da noch eine ganze Menge, finde ich jedenfalls... Als Vibrationseinrichtung für den Mann hat Nobra ja schon das Vögelchen, auch dieses lässt sich ja wie ein Vibi an das Steuergerät anschliessen. Der Nachbau einer möglichst gefühlsechten Vagina ist mit Sicherheit schwerer, als der Nachbau eines entsprechenden Penis... insofern sehe ich schon beim Vibrationsgerät mehr Schwierigkeiten. Was die Simulation der Bewegungen angeht, hat DawnWolf ja schon etwas meiner Meinung nach völlig richtiges zu gesagt. Das Umsetzen der Steuerung (Software) dürfte dann fast nur noch eine Formsache sein, digital bleibt es ja quasi das Gleiche, nur eben gefühlsmässig nicht... da liegt IMHO das eigentliche Problem Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass sich hier Forschung lohnt, um den Männern auch was Gutes zu tun Viele Grüsse Kai |
Rucola
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Veröffentlicht am Dienstag, 22. Januar 2002 - 00:15 Uhr: |
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Hallo ihr, bin gerade über ein historisches Bild gestolpert, welches hervorragend zum Thema "Bumsmaschine" passt. Will euch das nicht vorenthalten. Ich hoffe es klappt mit dem Upload.. LG Rucola Aldo Cuvoni, 1928
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nobra
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Veröffentlicht am Dienstag, 22. Januar 2002 - 08:54 Uhr: |
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Hallo Rucola, vielen Dank für dies lustige Bildchen! Es stammt aus genau der Zeit, als derartige Maschinen gerade in Verruf kamen, doch nur der Lust und Unsitte zu dienen. Vorher waren solche Vorrichtungen ganz übliche Therapiegeräte, die in jeder renommierten Arztpraxis zu finden waren und zur Behandlung nervöser Patientinnen eingesetzt wurden! Bestimmt nicht mit solch realistischen Penisnachbildungen, wie auf dem Bild von Rucola, aber doch mit sehr viel Power, z.B. sogar Dampf-betrieben, die Elektrizität wurde ja gerade erst erfunden! Hier ein Beispiel von noch früher, auf jeden Fall ein reales Gerät: Hmm, eine Wixmaschine für den Mann sollte sich schon bauen lassen. Wer Lust hat, kann sich ja gerne mal um die Mechanik bemühen, die könnte ich dann vielleicht in Silikon verpacken. Das Vögelchen tut aber durchaus sehr gut seinen Dienst und dabei erlebt Ihr ausserdem ganz neue Gefühle! Glaubt nicht, dass Vibration nur etwas für Frauen wäre, es kommt eben sehr auf die Art der Schwingung an und wie gut sie sich anbringen lässt. Eine natürliche Hand kann sicher besser wixen als jede mechanische, aber vibrieren kann sie nicht, ! |
Michi
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Veröffentlicht am Sonntag, 05. Mai 2002 - 19:44 Uhr: |
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Hallo Jochen und Thommy, die Sache mit dem Verstellen des Hubs bei Exzenterantrieben, läßt sich auch mit einem Schleppexzenter lösen (Umstellbar durch rechts- oder linkslauf des Antriebs). Dies kann man oder frau sich so vorstellen, das auf einem Exzenter eine zweite exzentrische Scheibe mit einem rechten und linken Anschlag sitzt. Daduch wird bei Bewegungsumkehr die Exzentrität verstellt. Diese Lösung hat zwar nur 2 Hübe, besticht aber durch ihren sehr einfachen Aufbau..(Auch die Mechanik hat manchmal ihr Recht :-) ) Diese Geschichte wurde übrigens schon bei den alten Dampflokomotiven verwendet und ist daher fast genauso antik wie dieses Thema. |
Zombie
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Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2002 - 10:19 Uhr: |
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Moin Bastlerinnen und Bastler, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf zum Thema: Die Idee mit dem Scheibenwischer-Motor gefällt mir ganz gut. Eine stufenlose Verstellbarkeit lässt sich auch realisieren. Man muss den Winkel der Excenterscheibe zur Pleuelstange verstellbar machen, bzw gleich den ganzen Motor schwenkbar machen. Diese Kunstruktion ist recht simpel. Einziger Nachteil: Das Pleuellager auf der Excenterscheibe muss mehr Freiheitsgrade haben. Für eine Rückmeldung der Position bei anderen Antriebskonzepten gibt es von Sharp lustige kleine Distanzsensoren mit Analogausgang ("GP2D120", 4 bis 30cm). Die Dinger kosten um EUR 25,-. Das Teil ist zwar nicht ganz linear und nicht besonders präzise (0,4cm), aber dafür besonders einfach einzusetzen. Ansonsten frage ich mich, ob nicht fertige, industrielle Linearantriebe das Beste wären. Die Welt ist voll davon. Ich gebe zu, es ist in bezug auf selbst basteln unsportlich. Diese Einsicht beruht einfach auf meiner persönlichen Erfahrung mit mir selbst. Wenn etwas fast fertig ist, dann fängt es an mich zu langweilen, bzw. die Bastelei darf bei mir nicht zu lange dauern, dann wird es nie fertig. Ich stell mir gerade vor, auf der Hannovermesse (Industrie) die Hersteller von Linearantrieben abzuklappern und nach für Bumsmaschinen geeigneten Antrieben zu fragen. ;-) Ich würde wetten, dass die Leute in den Firmen diese Antriebe auch schon mit nach hause genommen haben. Es würde blos kaum einer zugeben. ;-) Man könnte es an der Farbe der Ohrläppchen erkennen... Gruß Zombie |
kai
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Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2002 - 19:50 Uhr: |
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Hi Zombie, Du meinst so etwas wie http://www.sctservo.com/Dual_Motion_Aktuatoren.jpg ??? Kai
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Zombie
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Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2002 - 20:43 Uhr: |
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Hi Kai, ja, sowas in der Art. Da hast Du ja einen gefunden, der dreht und stößt. ;-) Ich hab eben mal etwas genauer gesucht. "Elektrozylinder" heisst sowas auch. Die meisten sind zu langsam und zu kräftig, vermutlich auch zu teuer. Aber wer suchet, der findet. Bei ISEL könnte es sowas auch geben. Deren Homepage funzt bei mir nur nicht. Gruß Zombie |
Cuanu
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Veröffentlicht am Dienstag, 14. Mai 2002 - 17:19 Uhr: |
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Hiho zusammen, hab gerade bei Ebay was gesehen http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1731021489 wär das nicht was ?? nur ein bissel teuer |
otto
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Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 00:02 Uhr: |
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hi zusammen, schaut euch nur in eurem Umfeld um. Es können fast alle Bewegungsabläufe mechanisch verwirklicht werden (z.B. Zahnradstossmaschine v. d. Fa. Lorenz, u.v.m.) und meistens verblüffend einfach und billig. Vorteil - robust, unempfindlich gegen verspritzte oder ausgelaufene Flüssigkeiten und keine grosse anforderung an Wartung, Lagerung, Versand, Handling, usw. Ich habe allerdings ein anders Problem: ich bräuchte jemand der mir mit der verdammten Elektronik (Leistungs-Elektronik - vollkommen anderer Bereich und eine besondere Herausvorderung) hilft. Möglichst weiblich, so jemand wie Maria oder so. Tschau P.S. lasst die Finger erst noch von Elektrischen-Linear-Antrieben - zu GEFÄHLICH !!!! |
kai
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Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 19:07 Uhr: |
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Hi Otto, die von Dir angesprochene Zahnradstossmaschine scheint nun aber was völlig anders zu sein... Sieht nicht so besonders erotisch aus, dieser grüne Klotz :-) http://www.teco-germany.com/LorenzSN4.html Tja, was die Hilfe wegen Elektronik angeht, bin ich wohl auch der Falsche, habe nun mal einen Schniedelwutz *ggg. Wenn Dich das aber nihct wirklich stört, kannst Du ja mal anreissen, um was es bei Deiner Herausforderung geht, vielleicht gibts ja Tips? Warum sind Deiner Meinung nach elektrische Linearantriebe zu gefährlich? Denkst Du da in Richtung Quetsch-/Klemmgefahr durch zu grösser Kräfte bzw. blockierte Spindeln? Viele Grüsse Kai
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