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Felix

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Veröffentlicht am Samstag, 24. Januar 2004 - 11:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,
wie verbreitet ist eigentlich die verwendung von Nobras Vibis in der Dusche/Badewanne?
Über die Wasserdichtigkeit der Vibis ist ja schon ausreichend geschrieben worden, aber wie sieht es mit den Reglern aus ?
Gerade die Nobracontrol wird ja vermutlich kein Wasserfreund sein.

Ob da wohl interesse besteht eine wassergeschütze Bedienung zu ermöglichen ?

Zur lokalen bedienung benötigt man anscheinend 4 Taster, diese können ja problemlos über einen Stecker nach aussen geführt werden.
Alles was dann noch benötigt wird ist ein Wasserfestes Bedienteil, dieses sollte sich doch recht einfach mit SMD-Tastern, einer kleinen Platine und einem schicken Überzug aus Nobras feinstem Silikon machen lassen oder ?

Bin irgendwie gerade in bester Bastellaune...

Bis denne
Felix
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Samstag, 24. Januar 2004 - 19:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Felix,

Klar, von der Verwendung der NobraControl im Wasser ist dringend abzuraten und auch der Standardregler ist nicht wassergeeignet!

Wasserdichte Bedienung:
Du wirst lachen, es hat schon solche Versuche im Ansatz gegeben... dazu wurden 2 Kurzhubtaster (UP/DN) auf eine Platine gelötet und ein etwas dickeres Anschlusskabel verwendet. Das Ganze wurde dann in den Boden des Vibis vergossen. Die Taster waren danach von einer dünnen Silikonschicht überzogen. Nun aber das Problem: Ist die Silikonschicht dünn, lassen sich die Tasten gut erfühlen und drücken, leider war diese dünne Schicht zu dünn und riss. Bei einer zu dicken, dafür aber strapazierfähigen Schicht lassen sich die Tasten nicht mehr fühlen. Der Hub beträgt ja höchstens einen halben Millimeter.

Das nächste unschöne Kriterium war das Anschlusskabel... es wird einfach zu dick und unflexibel und der Stecker ist dann nicht mehr kompatibel zum restlichen Zubehör (liesse sich durch einen Adapter lösen).

Noch ein Kabel zum Steuergerät ist auch nicht wirklich lustig, die potentielle Gefahr sich in den Kabeln zu verwickeln und dann doch das Steuergerät mit in die Wanne zu ziehen, ist dann noch größer...

Nicht leicht zu lösen das Ganze also... Ideen denke ich, sind immer willkommen. Zwischen Einzel-/Bastellösung und serientauglicher Lösung ist dann immer noch ein großer Unterschied...

Viele Grüße

Kai
http://www.erosoft.de
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Felix

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Veröffentlicht am Samstag, 24. Januar 2004 - 22:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oh happy
schon ausprobiert *gg*
na sowas..

die Sache mit den tastern ist ungünstig, an Kurzhubtaster hatte ich auch gedacht

ich fantasier mal rum...

<wilde Idee>
Drucksensoren...

ein relativ dünner Luftschlauch würde dann zur übermittlung ausreichen, am einen ende einen Gummiballon der gedrückt wird, am anderen den Sensor.
Dann könnten die Befehle "gemorst" werden, oder man könnte direkt den Luftdruck auswerten und auf den Vibi geben.

Problem: 20€ für richtige Sensoren.. *Autsch*

vieleicht lassen sich ja einfache schaltend selbstbauten realisieren
</wilde Idee>

nun ansonsten kann man noch überlegen wieviele Adern man braucht um die Schalter anzuschliessen, mit ewas aufwand kommt man mit 2 Adern(also 1 mehr als normal) für 4 Taster aus.

Drahtlose Bedienung wäre auch nett, aber da braucht man die Energie an Bord der Fernbedienung.

so erstmal alles was mir so einfällt, hauptproblem scheinen mir die Taster zu sein...
Ich lass das erstmal sacken.

Grüße
Felix
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felix

Benutzername: felix

Nummer des Beitrags: 1
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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Januar 2004 - 10:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi zusammen,
hab mal ne Schaltung entworfen zur decodierung einer Spannung in Binärsignale.
Die Werte der Rampe könnte man dann über einen Spannungsteiler der über die Taster bedient wird realisieren.
in der einen Datei ist die Schaltung in der anderen die Simulationsegebnisse.

application/pdfSchematic
schematic_decoder.pdf (8.7 k)

application/pdfSpannungverläufe
multi_sw-SCHEMATIC1-transp.pdf (5.6 k)
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

Nummer des Beitrags: 31
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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Januar 2004 - 19:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Felix,

wenn ich Deine Idee richtig verstanden habe, möchtest Du eine Spannung auswerten um daraus digitale Binärsignale zu machen und diese dann auf die NobraControl geben.

Im Prinzip könnte ein Spannungsteiler also auch ein Potentiometer sein, welches grob den Spannungsbereich zwischen 0 (Masse) und Betriebsspannung des Vibis erreichen könnte. Was man dazu bräuchte wäre also ein A/D Wandler.
Trotzdem bleiben mindestens 2 zusätzliche Kabel im Versorgungskabel des Vibis, eines für die "stabile" Masse (es wird von NobraControl Masse pulsierend geschaltet, Plus ist unstabilisierte Versorgungsspannung), sowie eine "Rückmeldeleitung". Insofern gingen auch 2 Taster mit je einer Rückmeldeleitung und Bezugspotential + der Versorgungsspannung (müsste man ggf. dann im Steuergerät invertieren). An der Anzahl der notwendigen Leitungen im Versorgungskabel ändert sich also leider nichts... es bleibt auch das Steckerproblem. Und wenn man keine Taster verwenden will als Spannungsteiler, bleibt die Abdichtung des Potis gegen das Wasser...

Die Sache mit den Drucksensoren hört sich zwar innovativ an, wie Du aber selbst schon erkannt hast, scheitert sie an 20 EUR für so einen Sensor.

Ich habe auch schon mal an Hall-Sensoren im Vibi und einen Bedien-Magneten aussen dran gedacht. Ob die Handhabung dabei allerdings so einfach ist, ist was anderes... ein drehbar befestigter Scheibenmagnet wäre eventuell was, darunter dann die Hall-Sensoren (gibts ja soweit ich weiss auch gleich mit Logikausgang) dicht eingegossen...
Ein einfacher Hall-Sensor kostet so ab ca. 80 cent aufwärts. Wenn man die Dinger nun wie bei einem inkrementalen Drehgeber so anordnet, dass bei Drehung am Magneten die Drehrichtung und die Impulse ausgewertet werden können, könnte man damit auf- und abregeln.

Ist ab er auch nur so eine Idee... kostet wieder soviele Leitungen im Kabel...

Kai


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Stein

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Veröffentlicht am Freitag, 30. Januar 2004 - 17:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Felix und Kai,

ab und an lese ich hier auch schonmal rum und bin dabei diesmal auf diesen Beitrag gestossen.

Wie mir scheint, gibt es 3 Haupt-Anfroderungen:
1) wasserdicht
2) nur 2 Drähte
3) kompatibel zum Rest

Hier nun meine Idee:

Zum Schalten mit einem Magneten kann man wahrscheinlich einfache Reed-Kontakte (kleiner Schalter, der sich bei Anwesenheit eines Magneten schließt) verwenden. Das Magnetfeld müsste auch ein gutes Stückchen durch Silikon wirken. Wie man allerdings zwei von diesen Reed-Kontakten da einbaut und man immer noch weiss, welchen man gerade schaltet, weiss ich auch nicht. Denkbar ist aber auch das Steuern mit einem Reed-Kontakt. z.B. kurz dranhalten für weniger und lang dranhalten für mehr.

Die Schaltung könnte man dann in etwa so aufbauen, wie im angehängten Plan skizziert. Die Steuerung des Motors könnte wie gewohnt über Pulsweitenmodulation erfolgen. Zusätzlich wird aber ab und an mal ganz kurz eine negativ gepolte Spannung an die beiden Leitungen gelegt. Durch die Diode D1 bekommt der Motor davon nichts mit. Aber in diesem Fall leitet D2, die sonst immer gesperrt ist. Damit kann dann der Zustand der beiden Reed-Kontakte anhand der sich ergebenden Spannung U2 abgelesen werden.

Diese Schaltung sollte auch ohne Probleme mit dem bisherigen Reglern funktionieren, wenn ich den elektrischen Aufbau gerade richtig im Kopf habe.

Ein Problem könnte noch sein, dass durch die Vibrationen die Reed-Kontakte manchmal ganz kurz schließen. Dann kann man aber evtl. per Software im Regler rausfiltern, wenn der Effekt nicht zu stark ist.

Viele Grüße,
Stein

Schaltplan für wasserdichte Steuerung über 2 Drähte
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Samstag, 31. Januar 2004 - 16:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Stein,

zu Deiner guten Idee, die "Schaltpausen" der PWM zu nutzen hier ein paar erste Anmerkungen:

Der Motor wird im NobraControl nur durch Schalten der Masse mit einem MOS-FET geregelt, die + 12V liegen direkt an. Außerdem liegt über dem Motor noch eine schnelle Schutz-/Freilaufdiode antiparallel. Diese Diode ist nicht am Motor sondern im Steuergerät.

In Deinem Entwurf müssen zur Umpolung der Spannung die 12V komplett abgeschaltet werden und dafür 5V mit umgekehrter Polarität auf das Kabel geschaltet werden.

An jeder Diode und jedem Transistor fallen ca. 0,7 V ab, wenn also Masse und Plus geschaltet werden und dann die Spannung noch über eine Diode muss, sind 2,1 V weg. Das wird sich merkbar auf die Vibrationsstärke auswirken.

Was das Vibrieren und damit eventuelle Schließen der Reedkontakte angeht, so war mein Vorschlag dazu ja der Hall-Sensor (benötigt allerdings eine positive Spannung)... der wäre unempfindlich gegenüber Vibrationen.

Ich muss noch weiter über Deinen interessanten Ansatz nachdenken... vielleicht kann man die "Schaltpause" der PWM ja noch anders nutzen...

Viele Grüße

Kai

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Stein

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Veröffentlicht am Samstag, 31. Januar 2004 - 18:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Kai,

war ja auch nur so eine schnelle Idee. Aber ich habe Schottky-Dioden verwendet, da fallen nur 0.3V dran ab. Und es gibt auch FETs mit einem Widerstand < 0.1 Ohm. Außerdem ist ja im jetzigen Stuergerät auch schin ein FET drin.
Dass im Moment die Masse geschaltet wird, ist doch egal. Das Steuergerät müsste sich dann ja eh ändern.

Wie auch immer, ich wünsche allen viel Spass ohne (und evtl. bald auch mit) wasserfestem Regler.

Stein
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erobottlekai

Benutzername: erobottlekai

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Veröffentlicht am Sonntag, 01. Februar 2004 - 11:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Stein,

ja, manchmal sind aber auch schnelle, spontane Ideen ein guter Ansatz. Insofern fasse es bitte nicht als böse Kritik auf, wenn noch entstehende bzw. nicht berücksichtigte Probleme genannt werden. Erst durch das Beleuchten von allen Seiten kristallisiert letztlich sich die Lösung heraus.

OK, an den Schottky-Dioden sinds nur 0,3V (verschmerzbar *g). Auch die FETS mit niedrigem RDSon (wobei die N-FETs i.d.R. niedriger liegen als die P-FETs) haben kaum "Verluste" (deshalb ja auch ein solches im NobraControl).

Mir stellt sich nach wie vor grundsätzlich die Frage, ob es sinnvoll ist, einen erhöhten Aufwand auf Schaltungsseite zu betreiben, wenn man mit einem geeigneten mehrpoligen Kabel und einfachen vergossenen "Gebern" (Taster, Reed etc.) dasselbe Resultat wesentlich günstiger haben kann.
Ich überlege gerade, ob eventuell eine 4-6-polige Telefonflachleitung in schwarz geeignet ist oder ob man einfach mehradriges Mikrofonkabel (gibts in sehr weich) nimmt... die maximal 1-1,5 A bei 12V des Motors verkraftet auch etwas dünneres Kabel.

Als wasserdichter Schalter könnte auch ein Magnet herhalten, der über eine Feder in Mittelstellung gehalten wird, bei Betätigung nach links oder rechts über einen vergossenen Reed-Kontakt / Hall-Sensor kommt und diesen dabei betätigt. Zumindest eine Up / Down Geschwindigkeitsregelung wäre so machbar. Bleibt die mechanische Komponente zu lösen... aber die hat man eigentlich immer, es sei denn, man hängt den Magneten einfach an einem Stückchen Band oder Kette an den Vibi *ggg

Na ja, mal sehen, irgendwann kommt schon noch die Erleuchtung ;-)

Viele grüße

Kai
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Stein

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Veröffentlicht am Sonntag, 01. Februar 2004 - 15:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Kai,

keine Sorge, ich habe das nicht als "böse Kritik" aufgefasst. happy

Mehr Drähte sind sicherlich einfacher, wobei dann das Problem mit der Stecker-Kompatibilität wieder da ist. Das kann man ja evtl. dadurch lösen, dass das Kabel zum normalen Stecker geht und von dort ein kurzes Kabel mit den Drähten für die Schalter zu einem weiteren Stecker, den man bei einem alten Steuergerät einfach nicht benutzt.

Noch eine völlig andere Idee: Man baut in das Steuergerät einen Infrarot-Empfänger ein. Dann könnte man mit einer normalen Fernbedienung den Vibi steuern. Diese kann man z.B. in eine durchsichtige Plastiktüte oder so eine wasserdichte Tasche für Handys packen. Das habe ich gerade ausprobiert, der Fernseher lässt sich auch durch Platikfolie hindurch umschalten.

Viele Grüße,
Stein
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 141
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Veröffentlicht am Sonntag, 08. Februar 2004 - 15:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mein Gott klingt das kompliziert, was Ihr hier austüftelt! *g*

Im Grunde könnt Ihr auch mit unserem schlichten üblichen Regler zurechtkommen, wenn Ihr den z.B. auf einem Hocker neben der Wanne plaziert. Falls da mal ein bisschen was draufspritzt oder Ihr den mit nassen Fingern bedient, so macht das sicher gar nichts, darin stecken doch nur die Batterien und ein simples Potentiometer und das Gehäuse ist auch relativ dicht. Ihr nehmt dann nicht das Netzgerät zur Stromversorgung, sondern die Batterien, so ist auch die gefährliche Spannung aus der Steckdose völlig unbeteiligt. Ist zwar schwer vorstellbar, wie die Netzspannung über das Steckernetzgerät durch den Regler und dann auch noch aus dem wasserdichten Spielzeug ins Wasser gelangen könnte, aber sicher ist sicher!

Aber natürlich begrüssen wir es sehr, wenn Ihr Euch solch interessante Gedanken macht! happy Die NobraControl als wasserdichte Variante wäre ja vor allem auch sehr spannend, falls ein Webcam-Girl mal in die Wanne steigen möchte für ihre Kunden und sich dabei anvibrieren lassen möchte... Da bräuchte sie allerdings den Regler ja gar nicht selbst bedienen, was die Sache einfacher macht. Dafür bräuchte es nur eine Verlängerung für das Anschlusskabel bis zum Computer, der natürlich nicht im Badezimmer stehen sollte.

Viele Grüsse ebenfalls,

nobra
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Anonym

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Veröffentlicht am Sonntag, 24. September 2006 - 18:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo! Der Stecker-"Kopf" des Trafos ist im Eifer des Gefechtes auseinander gezogen worden. Nun ist uns nicht klar wie herum die Polung gehört (Plus außen oder Minus außen das ist hier die Frage!).Und wir wollen doch nicht,dass wir einen längeren Ausfall zu beklagen haben... Danke!
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 570
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Veröffentlicht am Dienstag, 26. September 2006 - 16:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Anonym,

minus aussen ist richtig herum! happy

So tragisch ist die richtige Polung auch gar nicht, kaputt gehen würde nichts, der Motor läuft dann halt andersherum. Es gibt allerdings eine Vorzugslaufrichtung und die stellt sich ein, wenn der Stecker am Netzgerät eben plus innen und minus aussen gestöpselt ist.

Diese ungeregelten 12 Volt 300mA Universalnetzteile mit Einstellmöglichkeit für die Spannung, Umpolung und Steckeradapterset haben übrigens inzwischen ausgedient für unsere Spielzeuge. Aktuell packen wir in die Pakete eine neue Sorte Netzteile, die eine stabilisierte 12 Volt Spannung liefert und einen festen Stecker hat, der sich nicht umpolen lässt. Diese neuen Netzteile lassen sich also nicht mehr für andere Geräte, Walkman etc. verwenden (es sei denn, Spannung, Stecker und Polung würden zufällig identisch sein), dafür sind sie aber in moderner Schaltnetzteiltechnologie aufgebaut. Stromsparend, klein, leicht und erheblich leistungsfähiger (800mA).

Jetzt gibt es keinen Unterschied mehr gegenüber vollen Batterien, mit den alten Netzteilen war die Vibration auf voller Reglerstellung spürbar geringer.

Na dann mal richtig rum schön gestöpselt und weiter geht's! ;-)

P.S.: Hmm, die Info ist hier eigentlich 'offtopic', was ist eigentlich mit der Sortierung der Beiträge los? Auf die automatische Sortierung sollten wir uns nicht weiter verlassen, ist ja ein schreckliches Chaos mittlerweile!

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Zettels Traum

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Veröffentlicht am Dienstag, 26. September 2006 - 22:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für die Info!Macht es Sinn auf das neue Netzteil nachzurüsten? (Wenn das überhaupt geht).
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nobra

Benutzername: nobra

Nummer des Beitrags: 574
Registriert: 05-2003


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Veröffentlicht am Samstag, 30. September 2006 - 12:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Zettels Traum,

ist Euer Spielzeug noch von vor 2003? Bis dahin hatten die Anschlussbuchsen für's Netzgerät einen Innenstift von 2,1 mm, anstatt 2,5 mm wie seitdem (die neueren Regler sind vor allem kenntlich an der cinch-Buchse für den Vibrator-Anschluss). Wahrscheinlich würde es trotzdem funktionieren, allerdings mit ziemlich locker sitzendem Stecker.

Lohnen würde sich die Nachrüstung, falls Ihr es auf das letzte Quentchen Leistung abgesehen habt. Die meisten dürften aber reichlich zufrieden sein mit ein klein bisschen weniger.

Wenn Ihr eins möchtet, so steckt einen 10er in einen Briefumschlag und adressiert den an uns, wir schicken Euch dann so ein Exemplar! happy

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